Hallo Sabine,
vielen Dank für deine Antwort.
: über die Stop-And-Go-Methode kann ich dir nichts sagen, aber darüber, wie ich mit meiner sehr triebigen Hündin arbeite.
Ich hatte das Thema eröffnet, weil gesagt wurde, daß man mittels stop-and-go-Methode triebige Hunde auf der Fährte gut hinbekommt und das wollte ich genauer erklärt haben. Kam aber dann leider nicht mehr viel.
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: Sie hat sich selber das Fährten schwer gemacht, weil sie vor lauter Trieb ganz hibbelig wurde, nicht mehr sorgfältig genug suchte, und wenn dann Schwierigkeiten auftraten, sich total reinsteigerte und zu stöbern begann.
Kenne ich *g*.
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: - Macht sie zuviel Zug oder wird hibbelig, gebe ich "halbe Paraden", also ein kurzes Zupfen an der Leine, bei Bedarf mehrmals hintereinander. Sie ist nämlich sehr führerweich, gerade auf der Fährte, und jede stärkere Einwirkung wäre äußerst riskant.
Tja, da ist unsere eher das Gegenteil von führerweich und baut da noch mehr Trieb auf die Fährte auf.
: Alle anderen Tipps, die ich im Laufe der Zeit ausprobiert habe, haben bei uns keine Besserung gebracht, und dafür, dass wir Anfänger waren und sind und der Hund nicht einfach ist, haben wir das Fährten ganz ordentlich hingekriegt, finde ich und auch die "Experten", die den Hund im Vorher-Nachher-Vergleich gesehen haben.
Wie gesagt, das Thema war nicht speziell auf meine Hündin bezogen, aber trotzdem danke für deine Tips.
Ich habe übrigens den Tip von Angelika mit der Fährtenleine ausprobiert (steht weiter unten bei "Fährtenallergie"
und das hat bis jetzt super funktioniert.
Ich wünsche dir und deinem Hund weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
Viele Grüße
Tanja