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Hundesport & Freizeit mit Hund

Hundesport ist eine schöne Möglichkeit, seinen Hund körperlich und geistig auszulasten und zu beschäftigen. Die Sportarten sind sehr vielfältig, egal ob Agility, Dogdance, Turnierhundesport oder Flyball. Hier ist die Rubrik für alle Hundesportler und wer sich noch nicht sicher ist, welcher Sport für ihn geeignet ist, findet alle Sportarten im Überblick 
Schutzdienst und Team-Dance
05. Oktober 2002 21:35

: Danke Peter!!!!!!

:-)))


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: : Die meisten HF scheuen sich vor der Arbeit, dem Zeitaufkommen und der Konsequenz die im Schutzhundesport verlangt werden - lieber erfinden sie zig Ausreden was gegen den Schutzhundesport spricht, als dass sie mal der Tatsache ins Auge sehen wollen, dass man mal eben Sonntagmorges egal wie das Wetter ist den A.. aus dem Bett um 07:00 Uhr hebt um pünktlich am Fährtengelände zu sein.
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: Ich schaue nämlich grad auf die Uhr und denke mir, daß ich jetzt pennen gehen sollte, weil morgen früh um 07:00 Uhr bei strömendem Regen mit einem halben Meter Dreck beklebten Gummistiefelsohlen der Acker ruft.
: :-) :-) Was tut man nicht alles?

Eben! :-)

Nimm einen Schollenacker mal quer, man klebt fast fest wenn es regnet, aber für den Hund eine besondere Anstrengung :-)

Gruss Peter



06. Oktober 2002 08:06


: Ansporn kann man in etwas Anderem finden.

Man KANN ja. Aber ich habe schon öfters gelesen, dass z.B. der Border Collie gefallen will und es deshalb sehr geniesst, wenn anschliessend applaudiert wird für ihn. Wie auch immer die Menschen das herausgefunden haben...weiss ja auch nicht ob es stimmt...

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: Whooooooooooooooooooooooooo, Rolle am Boden, klasse, das ist voll im Sinne des Hundes, ebenso wie Drehung um sich selbst, das kommt auch stets vor, hm, warum und weshelb, welcher Situation entsprechen? Kannst du mir das bitte erklären?

Verstehe deine Frage nicht ganz. Ich wollte dir damit nur sagen, dass man keine unnatürlichen Bewegungen vom Hund fordert, da er die alle in "freier Natur" auch zeigt.
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: Die meisten HF scheuen sich vor der Arbeit, dem Zeitaufkommen und der Konsequenz die im Schutzhundesport verlangt werden - lieber erfinden sie zig Ausreden was gegen den Schutzhundesport spricht, als dass sie mal der Tatsache ins Auge sehen wollen, dass man mal eben Sonntagmorges egal wie das Wetter ist den A.. aus dem Bett um 07:00 Uhr hebt um pünktlich am Fährtengelände zu sein.

Ja aber das ist ja beim Dogdancing auch nicht viel anders. Da gibt es auch Kurse, bei denen man früh auf der Matte stehen muss...Ich denke, wenn man einen Hund hat, muss man für so etwas auch bereit sein.
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Hab noch eine Frage: Also wozu ist eigentlich der Stock da beim Schutzdienst?
Kannst du mir nicht mal den Ablauf von solch einer Übung beschreiben, kann mir gar nicht vorstelllen: Was muss der Hund denn suchen? Und wie Unterordnung?

Weisst du, ich kenne diese Sportart noch gar nicht, interessiere mich aber dafür, vielleicht mache ich sie später auch mal...weiss ja nicht, aber ich glaube dir gefällt Dogdancing nicht so? Oder doch? Wenn nein,warum denn nicht? *wundernehm*

Herzlichen Dank für deine Antworten!
Saskia

06. Oktober 2002 08:45

Hi Tanja,

: Dann habe ich noch eine Frage: Weiss jemand von euch, was Team-Dance ist? Ich habe gestern im Zoofachhandel ein Buch darüber gesehen, dachte es wäre Dogdancing, aber die haben da ganz andere Regeln, der Mensch hat sich auf den Bildern so auf alle Viere begeben oder die "Brücke" gemacht...Kennt jemand diese Sportart? Mir kam sie etwas komisch vor, eher wie Menschentanz, der Hund sprang dann einfach noch über den Menschen oder so...

"Team-Dance" ist die Dog Dancing Variante von Ekart Lind. Natürlich alles patentrechtlich geschützt und so. Das Buch lohnt sich absolut nicht. Die Regeln werden ausführlich erklärt, aber zu den Übungen gibt es keine besonderen Anleitungen. Da gibt es sehr viel bessere Bücher und auch Videos.

Schöne Grüsse

Heike & Terrier

06. Oktober 2002 11:40

:Hi Saskia,
ich hatte auch erst meine Vorurteile gegen Schutzdienst, (so nach dem Motto: Hund (natürlich meist Schäferhund) ist im Zwinger, wird nur zum Schutzdienst rausgelassen und nachher wieder eingesperrt) habe es vor einigen Monaten aber mal live gesehen.
Den Hunden hat das wirklich RICHTIG Spaß gemacht, zumindest in dem Verein, wo ich einmal zugeguckt habe. Ich hätte mich fast noch dazu auf den Platz gestellt, diese "Vorführung" hat mir wirklich gut gefallen.
Guck doch einfach mal auf einem Platz in deiner Nähe, ob die dort Schutzhundesport anbieten, dann guckst du einfach mal zu. Wenn die das vernünftig machen, wirst du auch davon überzeugt sein, dass das eine Sportart ist, die den Hunden und auch den Menschen viel Spaß macht.

Gruß

06. Oktober 2002 12:15

Hallo Peter,

: Anderseits gibt es viele "neuzeitlichdenkende" Hundeführer die dir mit Sicherheit "überzeugend" darstellen, dass die drei Sparten des Schutzhundes nur ein Wunschgedanke sind und es einen Hund besser auslastet, wenn er "Kopfarbeit" macht und lernt, dass es hündisch besser ist sich tod zu stellen, eine Rolle rückwärts zu machen usw.
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: Die meisten HF scheuen sich vor der Arbeit, dem Zeitaufkommen und der Konsequenz die im Schutzhundesport verlangt werden - lieber erfinden sie zig Ausreden was gegen den Schutzhundesport spricht, als dass sie mal der Tatsache ins Auge sehen wollen, dass man mal eben Sonntagmorges egal wie das Wetter ist den A.. aus dem Bett um 07:00 Uhr hebt um pünktlich am Fährtengelände zu sein.
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: Und die Andren gehören zu der Gruppe, die alternativ meinen egal um was es geht, nur Erneuerungen bringen Sinn, das Alte muss man permament ablehen, da es nicht hipp ist, da veraltet...

Ist dir vieleicht mal in den Sinn gekommen, dass es Hunde gibt die überhaupt nicht für die komplette Schutzhundeausbildung geeignet sind?????? Das hat doch nix mit "faul" oder "hipp" zu tun....

Verstehe diese Überheblichkeit gar nicht...

*schüttelkopf* Grüße Kerstin & skipper


06. Oktober 2002 12:15

: "Team-Dance" ist die Dog Dancing Variante von Ekart Lind. Natürlich alles patentrechtlich geschützt und so. Das Buch lohnt sich absolut nicht. Die Regeln werden ausführlich erklärt, aber zu den Übungen gibt es keine besonderen Anleitungen. Da gibt es sehr viel bessere Bücher und auch Videos.
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Sowas dachte ich mir auch. Dann bin ich ja froh, schreibe meine Diplomarbeit übers Dogdancing und hätte mir sonst dieses Buch auch noch reinziehen müssen (habe nicht mehr so lange Zeit bis zum Abgabetermin...). Das mit den Anleitungen ist mir auch aufgefallen!

Schon schade, dass es in jeder Sportart wieder schlechte Bücher gibt. Weiss nämlich nie recht, welches Buch nun wirklich gut ist :-(

Schönen Sonntag!
Saskia