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: Liebe Maya& Blanca,
eigene Erfahrung mit Entelbuchern habe ich nicht; prinzipiell gilt aber das aufgrund des Hüteinstinkts der Beschützertrieb dieser Tiere recht stark ausgeprägt ist. Ich würde mal gezielt in die Rassebeschreibung von Entrelbucher und Appenzeller schauen, einer von beiden war dem großen Schweizer näher, der andere dem Berner.
Beschützen wird ein Hund dieser Rasse euch in jedem Falle und zwar Rüde wie Weibchen, weil er Gefahren und Bedrohungen m. Wissens alle vier gut erkennen.
Ich würde in der Familie eher davon Abstand nehmen, aber die Begleithundeprüfung mit dem Tier ablegen und ihn an Feuerwehr, Bahnsteig gewöhnen.
Insoweit ist die Schutzhundausbildung soweit ihr den Hund nicht zum Bewachen von gewerblichen flächen einsetzen wollt eher nicht so gut.
Das geeignete Alter bestimmt sich nach dem Grundgehorsam und frühestens ab 9 Monate, wobei ich es für sinnvoller erachte ab 1 Jahr. Der Hund sollte zuvor unbedingt absoluten Grundgehorsam zeigen und alle Kommandos zügig UND mit Freude ausführen. Diese Freude des Tieres bei den Kommandos zeigt am besten, wann der Hund reif für etwas neues ist. Das kann manchmal dauern, da die Tiere zwar gelehrig sind, aber nicht so stumpf einem Kommando Folge leisten wie ein Dt. Schäferhund.
erst dann kann man sich ls verantwortungsbewußter Hundehalter um die Schutzhundausbioldung bemühen.
ciao,
Andreas