Könnte es sein, dass ihn das Geräusch verschreckt (hat), was gelegentlich von der Aufhängung herkommt, dieses metalische Scheppern..?
Dann könnte man hierbei - unabhängig vom Sprungtraining, wie es Alex hier empfiehlt - noch etra eine positive Gewöhnung durch Belohnung für Annäherung aufbauen.
Seit ich gesehen habe, wie Therapiehunde, die mit viel Belohnungen an verschiedene Lärminstrumente gewöhnt wurden, sich nach kurzer Zeit förmlich danach drängen, möglichst rasch in die sich gerade mit einigen Menschen formierende 'Lärmgasse' hineinzukommen, halte ich noch mehr davon, Annäherungen an 'gefürchtete' Objekte ohne Leine, mit Belohnung der ersten winzigen Annäherungsschritte zu üben - auch für 'erwachsene' Hunde. Die richtige Belohnungstechnik (auf dem Weg nach vorne Belohnen, nicht erst warten, bis der Hund schon mal zurückweicht!!!) hilft einem da rasch, das gewünschte Verhalten der Annäherung zu formen.
Wenn er mal hingeht, auch wenn's gerade scheppert dort - bzw. gerade dann hin zu eilen gelernt hat, weil es als Signal aufgebaut wurde,´dass gerade jetzt dort etwas Besonderes zu holen sei...! dann fällt es gleich viel leichter, dort dann auch das erwünschte Sprung-Verhalten zu ebenfalls nach und nach am Erfolg zu formen.
toitoi
Wiebke
www.hunde-erziehung.at