Hallo Markus
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:was er zu machen hat. Stundenlanges, ermüdendes Umherzerren, genervte :Hundeführer und ein lustloses Arbeiten wird durch diesen kurzen, feinen :Einsatz ersparrt.
ist das echt so, daß stundenlang gearbeitet wird ? Da könnte ich mir vorstellen, daß man auf normalem Weg eh nichts mehr erreicht.
: Es schafft sicherlich auch respekt, der bei manchen Hunden auch :dringend nötig ist.
Ist es denn erforderlich, sich auf diese Weise Respekt zu verschaffen?
Ich glaube, man hat die gewisse Autorität oder man hat sie nicht.
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: Eve, du hast ein falsches Bild von der Arbeit mit Zwang. Geh doch mal auf einen Platz, auf dem vernünftig gearbeitet wird. Dann wirst du :feststellen, dass es nicht nur über Schmerz läuft, sondern zu 95% über
Braucht man wirklich die 5 % Arbeit über Schmerz ? Wie ich auch hin und herüberlege, ich kanns und will's nicht verstehen. 5 % Schmerz, sind 5 % zuviel !
Du sollst wissen, mein Hund ist ein leidenschaftlicher Jäger und insgeheim hätte ich mir gerne etwas gewünscht, was dieses Verhalten stoppt. Ich hatte sogar schon an ganz harte Sachen gedacht. Vom Lerneffekt mal abgesehen, ich hätte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können. Inzwischen habe ich einen sehr guten Tip bekommen, anfangs sehr sehr skeptisch, dann mit Erfolg eingesetzt (Danke MM) Und ganz ohne Schmerz. Machbar ist fast alles, wenn man sich Mühe gibt.
: Und dass die Hunde verdammt viel Spaß haben, dass alle HF zu ihren :Hunden eine liebevollere Einstellung trotz Einsatz des Stachels haben, :als manch ein "Anti-zwang-Prediger" hier.
Ohne einen gewissen Zwang, geht keine Erziehung bzw. Ausbildung, aber ohne Schmerz schon. Ich denke, dies muss grundsätzlich unterschieden werden.
Viele Grüße Eve