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Hundesport & Freizeit mit Hund

Hundesport ist eine schöne Möglichkeit, seinen Hund körperlich und geistig auszulasten und zu beschäftigen. Die Sportarten sind sehr vielfältig, egal ob Agility, Dogdance, Turnierhundesport oder Flyball. Hier ist die Rubrik für alle Hundesportler und wer sich noch nicht sicher ist, welcher Sport für ihn geeignet ist, findet alle Sportarten im Überblick 
Stachelhalsband ?
21. Januar 2003 12:54

Hallo Sören,

stelle mir da dieselbe Frage wie Pat... er jagd also doch ab und zu...

Anfangs haben sie dies getan,(war auch wüten,verzweifelt, ärgelich etc. Hatte auch angst das der Jäge.....Hatte auch Phasen dabei wo ich zu den Herkömmlichen Mittel greifen wollte-habe ich dann doch nicht) jetzt jagen sie nicht mehr und sie wurden von mir so ausgebildet, wie beschrieben!!!!!!(Momentan 2 schäferhunde einer kam als Welpe der andere ist ein Fundtier) Ein Hund der einmal erfolg im Jagen hat MUSS DIES BEZÜGLICH ANDERSTER ERZOGEN WERDEN!!!! (fällt unter Vorgeschichte!!!!! Dies gülte auch für meine Hunde)ist aus dem 1. Absatz zu entnehmen!

Ein Hund hat nicht zu jagen... niemals!!

Da gebe ich dir völlig recht!!!! Aber bitte ich denke du hast dir über die erst vier Absätze keinerlei gedanken gemacht!!!!
Jagen ist für den Hund natürlich! Für den Mensch gilt, dem Hund begreiflich zu machen, das dies nicht erwünscht ist! Hier gibt es viele Wege (Sprichwort: Viele wege füren nach Rom) wie man es ihm begreiflich machen kann.

Und sorry, wenn ich beim Spaziergang aufpassen muß wie verrückt, damit ich eventuell sofort, auf der Stelle und sofort reagieren und einschreiten kann... also naja, was hat das denn mit einem entspannenden Spaziergang zu tun???

HMMM...... Um einen Hund von der Leine lassen zu können, muß ich mir 110% sicher sein, daß er den dazu nötigen Grundgehorsam besitzt!!! (Egal welche Methode, dazu angewand wurde!). Du kannst mir nicht erzählen, daß ein Hund wenn er mit herkömlichen Methoden erzogen wurde nicht jagen tut, wenn er die Gelegenheit dazu hat und du nicht aufpasst da in Gespräch vertieft!!!! Also muß auch du beim Spazieren gehen auf verschiede Dinge achten! Diese erhöhte Achtsamkeit ist nur am Anfang notwendig! Späterhinaus wird es zur normalen Aufmersamkeit, da ich ja meine Hunde lesen kann (Erkennen im Verhalten der Tieren, daß da voraus etwas ist oder zurück irgend etwas kommt)! (Steht auch im 1. Satz)

: Der Hund hat nicht zu jagen. Niemals, unter keinen Umständen. Und darauf muß ich mich zu 99,9% (100% gibt es bei Hunden nicht) verlassen können. Und zwar ohne daß ich ständig wie ein Wahnsinniger hinter jeden Busch schauen muß, ob da nicht vielleicht doch plötzlich ein Hase losspringt.

Gebe ich dir auch recht! Trotzdem gibt es genauso viele Hunde die mit Stachler un co rumrennen und angebleich "Sachgerecht" ausgebildet wurden herum, die bei jeder Gelegenheit zur jagdblasen -Komisch neee? Deshalb sage ich, es gibt keine 100 % Ausbildungsmethode! Ein Hund ist KEIN ROBOTER - es ist immer noch und wird es auch Bleiben EIN TIER!!!!!


Das ist für mich Erziehung!!! Ich muß mich auf meinen Hund VERLASSEN können. Ich kann keinen Hund gebrauchen, der wegen einer kurzen Unaufmerksamkeit sofort das Jagen anfängt.

Für dich Erziehung = Dem Hund schmerzen zu zufügen? Wo bleibt da das Vertrauen, die Individualität, Sicherheit, Stärke? Kann ich nicht (mehr) erkennen. Das einzige was beim Hund rüber kommt- Vor dem Menschen muß ich ANGST haben, darf nur das machen was er möchte und nicht mehr Hund sein! HMMM... du siehst also den Hund also der SKLAVEN des Menschen!

Ich sehe den Hund als Sozialeswesen, mit einer emozialer Intelegenz, das auch die Fähigkeit zum eigenen handel hat, dies gilt für mich in der Ausbildung mit ein zu beziehen! Also auf das Wesen und dem Charakter des Hundes (man sollt dies von seinem Hund kennen)

Viele Grüße

Elke und Rudel

PS: Ich denke im Grundgedanke liegen wir auf der selben Linie, uns unterscheidet lediglich nur die Ausbildungsmethoden.

21. Januar 2003 13:27

hallo Pat,

: frage:dies funktioniert,sagst du.

Ja Hierzu möchte ich dir eine wirklich zu getragene Erfahrung schildern: Der erste Hund den ich auf diese Weise diesbezüglich in Griff
bekam war ein Springer Spaniel (Importtiert aus England) den ich mit 8 Monaten von einem Ami übernahm. Dieser Hund war ein hoch gradiger Jäger! :-((( Alle -auch die von Sören beschriebener Methoden fruchteten nichts Hund jagde weiter HMMM also habe ich mir überlegt weshalb, Habe das Verhalten und die Auslastung überdacht, kam zum Schluß, das sie nicht Ausgelastet war- zu diesem Zeitpunkt- Hmm Was in so einen Fall machen? Hund immer an der Leine? Kam für mich im Grunde nicht in Frage, da der eigendlich Grundgehorsam gut war, als was dann. Habe Überlegt: Was kann ich mit ihr machen, welche neigungen hat sie noch? Habe dann mich auf Hundeplätzen informiert (damals hätte ich gerne Agi gemacht, zu diesem Zeitpunkt gabs dies in meiner Nähe keine Möglichkeit) Schutzhund- wollte ich nicht, Fährtenhund- ja, fand aber keinen Verein der diese Richtung ausbildtete. Also was blieb mir übrig? Breitensport, (sie wurde 2xKreismeister, lag bei landesmeisterschaften immer unter den 1. drei Plätzen, bei dt Meisterschaft im 1 viertel) machte fährten arbeit. Tja und was du nun Verurteilen wirst! Da es ein Jagdhund war: habe ich noch folgendes gemacht: Alles was kleiner war wie ein Hase (Vögel durfte sie auch nicht jagen) durfte Sie jagen (Mäuse, Fliegen, Schmetterlinge, Frösche) aber sei getröstet kein einzige kleine maus,Schmetterling oder Frosch ist zu schaden gekommen. Maus ist in Lochverschwunden;Schmetterling zu hoch, Frosch hat sich tot gestellt bis ich ihn wo anderster hingestz habe. --- Mit anderen Worten diesen Hund habe ich Artgerecht gehändelt, ab diesem Zeitpunkt konnte ihr ein Reh direkt vor die Schnauze kommen ohne das sie dieses gejagt hat (sie inorierte es einfach) und dies erreichte ich ohne zwangsmethoden. Ich habe sie einfach genügend anderster ausgelastet, so das sie das eigendliche jagen nicht mehr nötig hatte. Meine derzeitigen 2 Schäferhunde werden in der Rettungsundearbeit ausgebildet und sind dadurch auch genügend ausgelastet. Allerdings habe ich dies auch im 2. Absatz geschrieben, das der Hund ausgelastet sein muß.

: gleichz. sagst du aber auch:fängt er an zu jagen,dann machst du dies und das.

Ja, ich kann ihn nicht fürs zurück kommen Strafen!!!! Deshalb leine ich den Hund an, gehe eine weile ohne auf seine Bedürfnisse einzugehen weiter, dann nehme ich ihn wieder von der Leine, laße ...... habe ich bereits geschrieben! In diesem Handeln mache ich ihm klar, dass ich immer noch das sagen habe also Chef bin!

: also jagd er öfter?wo ist dann das funktionieren.

Anfangs kommt dies immer mal vor, aller dings im zuge der Auslastung und begreifen seiner Aufgabe wird dies immer seltener und hört dann ganz auf.

Dass die Auslastung (sinnvolle Beschäftigung)eine Hundes in dieser bzw. jeder Ausbildungsmethode ein Grosser Faktor (der meisens übersehen wird) spielt ist unumstritten.

Gruss
Elke und Rudel

21. Januar 2003 14:29

Tja und was du nun Verurteilen wirst! Da es ein Jagdhund war: habe ich noch folgendes gemacht: Alles was kleiner war wie

hei
warum meist du ichverurteile das?wg der armen mäuschen und falterchen??
ich verurteile ganz was anderes.bzw nicht verurteile,sondern verstehe es nicht.
ein jagdhund,also ein hund,dessen zuchtziel die wie auch immer geartete jagd ist,sollte auch so eingesetzt werden.finde ich.ok,so ein hund aus 2.ter hand,nicht für alle dieser kandidaten findet sich ein diesbez. halter,und viele würden von jägern etc auch verschmäht werden.
das ist ein problem.das aber nur ganz allgemein.

Mit anderen Worten diesen Hund habe ich Artgerecht gehändelt, ab diesem Zeitpunkt konnte ihr ein Reh direkt vor die Schnauze kommen ohne das sie dieses gejagt hat

du meinst also,du hast die artgerecht gehandelt,weil du ihr die jagd auf das kleinzeug erlaubt hast,sie ihren trieb ausleben konnte und doch nix schädigen,weil sie eh nix erwischte.
und die fruchtlose jagd auf schmetterlinge war auslösend davfür,daß sie bei zb hase u reh null interesse zeigte?ich weiss nicht:-)
das mit dem anderweitig ordentlich auslasten ist ein grundprinzip,welches allzuoft zu wenig beachtung findet.

: Ja, ich kann ihn nicht fürs zurück kommen Strafen!!!!

sagte auch keiner.

Deshalb leine ich den Hund an, gehe eine weile ohne auf seine Bedürfnisse einzugehen weiter, dann nehme ich ihn wieder von der Leine, laße ...... habe ich bereits geschrieben! In diesem Handeln mache ich ihm klar, dass ich immer noch das sagen habe also Chef bin!

so.nur,er jagd immer noch.ich verstehe nicht,wo da der erfolg ist.er jagd,du strafst richtigerweise das hereinkommen nicht,an die leine,leine wieder weg,und er jagd wieder.oder versteh ich dich komplett falsch.bist du inzw an dem punkt,wo er absolut nicht mehr jagt,höchstens och den ansatz,der aber abrufbar ist?
:
gruss pat

21. Januar 2003 15:01

Hallo,
: so.nur,er jagd immer noch.ich verstehe nicht,wo da der erfolg ist.er jagd,du strafst richtigerweise das hereinkommen nicht,an die leine,leine wieder weg,und er jagd wieder.oder versteh ich dich komplett falsch.bist du inzw an dem punkt,wo er absolut nicht mehr jagt,höchstens och den ansatz,der aber abrufbar ist?

Sorry, hätte noch schreiben sollen, das ein Hund bei mir nur von der leine kommt, wenn der Grundgehorsam auch entsprechend ist.(irgendwie dachte ich es auch) Wenn dieser nicht vorhanden ist, wie soll ich diesen Hund im Griff bzw, unterkontrolle haben?

Richtig ein jagdhund gehört in die hände von jägern,(dergleichen Meinung bin ich auch heute noch) Aber die Springer Spanielhündin wäre mitten im Dezember von diesem Ami ausgesetzt worden, wenn ich sie nicht genommen hatte! Damals kam er in den Laden (Zoohandlung) meiner Eltern wollte sie meinen Eltern verkaufen. Diese wollten sie nicht kaufen, da sie keinen entsprechenden Platz im Laden hatten (auch bertachtet dies meine Mutter als Tierquälerei - zu recht), er zog von dannen und kam ein paar Tage später- knallte die Papiere auf den Ladentisch und meinte Grob Übersetzt"Hier ist der Köter, macht damit was ihr wollt, ansonsten setze ich in aus" Tja gottsei dank haben meine Eltern ein Haus, sie verdrug sich mit den anderen Hunden und katzen. Dies geschah wärend meiner Arbeitszeit und als ich nach hause kam lief sie mit den anderen rum. Sie sah mich, vergas die anderen meine Eltern (die sie versucht haben zu rufen) und lief hinter mir her egal wo ich hin ging *ggg* was soll ich mit einen jagdhund? Toxi wie ich sie dann taufte ließ, mich nicht mehr aus den Augen und wenn ich zur arbeit ging legte sie sich in irgendeine ecke, wie solls anderster kommen? Sie blieb trotz wiederstand meiner Eltern bei mir, hatte einschönes ausgeglichenes Leben. Und das ist die Geschichte warum ich trotz der meinung ein Jagdhund gehört in die Fachgerechtenhände eines Jägers einen Jagdhund hatte. oder sollte ich sagen ein jagdhund mich hatte?:-)))

Gruss
Elke

21. Januar 2003 16:03

Hi Achim,
wenn z.B. die Koralle zum Erlernen des "Bei Fuß" verwendet wird, lernt der Hund, das Ziehen zu meiden, weil es mit Stacheln am Hals unangenehm ist. Das ist Meideverhalten, nichts anderes.
Vielleicht dann kein Meiden, wenn Stachel zur Triebsteigerung verwendet wird - nach dem Motto: Hund geht bei Schmerz erst so richtig ab (weil er den Schmerz auf den Angreifer zurückrechnet). Ängstlichere Exemplare fallen bei Anwendung dieser Technik so deutlich ins Meiden, daß es selbst der komplette Laie nur sehr schwer übersehen kann.

Grüße
josh

21. Januar 2003 16:54

Hi Pat

: also,du sagtest "sie rennt einmal rein".ich verstehe das so,daß sie einmal zb pro spaziergang reinrennt.seh ich das richtig?

Ja. Genauso, wie sie auch viele andere Dinge versucht, in der Hoffnung, ich kriege das nicht mit (z.B. sich im Stall in die Futterkammer zu schleichen, wenn die Tür offen ist und ich nicht aufpasse - wenn ich sie ansehe, legt sie sich brav vor die Tür). Aber so sind ziemlich viele Hunde, oder?

: dann ,silke,kann ich das nicht akzeptieren.das ist nicht das,was ich unter richtiger handhabung eines mittels wie koralle verstehe.
: weiter sagst du,du glaubst,sie versteht einfach nicht,was sie soll bzw was du von ihr willst.

Nein, das hab ich nicht gesagt. Das Problem ist, daß sie nicht weiß, wofür ich sie bestärke, wenn die Leine durchhängt, weil sie es nicht merkt, daß die Leine durchhängt. Ich weiß nicht, wie ich das anders erklären soll...

: wenn es das ist,dann bitte lerne ,wie du es ihr deutlich machen kannst.dann nämlich geht es auch ohne koralle.das leutet doch ein,daß hund nur ausführen kann,was er auch versteht ,also richtig umsetzen kann?

Ja, genau das ist der springende Punkt. Die gespannte (bzw. durchhängende) Leine am Halsband oder am Geshirr ist ihr genausowenig bewußt, wie das Luftholen - es ist einfach so. Wie eine Fliege auf dem Hintern. Muß man eben hinnehmen und ignorieren - wenn man sie dann überhaupt bemerkt.

Ich glaube z.B. nicht, daß man einem Hund beibringen kann, auf Kommando zu seufzen - da kann man clicken bis der Clicker qualmt, der Hund wird niemals die Idee haben, daß das mit dem Atmen zu tun haben könnte, weil das total unbewußt abläuft.

Also, wie "erkläre" ich meinem Hund den Unterschied zwischen straffer Leine und lockerer Leine (zwischen ein- und ausatmen), wenn er diesen Unterschied überhaupt nicht wahrnimmt? Wie, außer dadurch, daß ich ihr den Unterschied eben bewußt MACHE. Und das scheint mit der Koralle zu klappen. Wie gesagt, es KÖNNTE auch mit einer Pfeif-Leine klappen, ich hab´s noch nicht probiert. Aber da sie nicht sonderlich geräuschempfindlich ist, fürchte ich, daß sie das Pfeifen ignorieren wird. Sitzen halt 2 Fliegen auf ihrem Hintern, was soll´s?

: s Ich habe mal mit einem normalen Halsband und dem Clicker versucht, den Hund zu bestärken, sobald die Leine durchhängt. Hab dazu extra im ruhigen Garten die Leine an einem festen Gegenstand befestigt
:
:
: p was sollte das bringen für euer problem?

Ich wollte mich auf das Wesentliche beschränken: Keine Ablenkung, keine andere Motivation, kein Signal von mir - Leine pur eben. Sich auf´s Atmen konzentrieren kann man anfangs auch nur in einem evtl. sogar dunklen Raum, in dem man alleine ist und nicht abgelenkt wird - da kann sogar ein Weckerticken ablenken - hab ich mir so gedacht. Ich hatte die Hoffnung, daß sie es vielleicht bemerkt, wenn ihr klar wird, daß es einfach nichts anderes gibt, was ich hätte bestärken können. Dann hätte ich vielleicht einen "Zugang" gefunden, auf den man hätte aufbauen können.

: s Nein, das siehst Du richtig. Bei "Normalverhältnissen" benutze ich das normale Halsband. Wenn´s drauf ankommt (also Glatteis o.ä.), die Koralle. Also weiß sie beim Losgehen nicht, was sie um den Hals hat und flitzt erstmal los. Vielleicht ist das auch wieder falsch und ich sollte die Koralle so lange benutzen, bis sie begriffen hat, daß sie NIE an der Leine ziehen darf
:
:
: p da werden wohl die anderen auch was dazu sagen,hoff ich.
: silke,wenn du koralle nur dann nimmst,wenn es zb glatt ist,sie dann reinlaufen lässt,bei trockener strasse aber ohne koralle,und sie läuft ungestraft in die leine,was für dich dann tolerabel ist,weil du nicht auf den hintern fällst-WOHER soll sie bitte lernen,daß du willst,daß sie prinzipiell nicht so zieht?
: mal darf sie es,mal nicht.mal passiert nix,mal tuts verschieden weh.
: denkst du darüber mal nach?

Weil ich immer noch hoffe, ich komme mit dem Prinzip "Negatives Verhalten ignorieren, Positives verstärken", weiter. In der Bestärkung des richtigen Verhaltens versuche ich, extrem konsequent zu sein. Ich freue mich über jedes Zögern vor dem Ziehen auch am Halsband (!) überschwenglich (ich freu mich tatsächlich, fällt mir nicht sonderlich schwer) und "dauerbestärke" sie beim gehen ohne zu ziehen auch stimmlich, in der Hoffnung, daß das ausreicht und es ihr vielleicht DOCH nochmal auch so bewußt wird, wofür ich sie lobe.

Die positive Bestärkung kommt also immer - nehme ich noch die Koralle dazu, kommt eben gelegentlich noch eine negative Bestärkung variabel obendrauf. Wahrscheinlich ist das falsch, da magst Du recht haben.

Gruß, Silke