Hallo PH,
: Diese Aussage bedeutet nicht, dass kein Zwang angewendet werden sollte,
Von Zwang war sowieso nicht die Rede , sondern von Gewalt.
Ich glaube, das wirfst Du immer in einen Topf. Das ist mir auch schon bei den anderen Meldungen aufgefallen.
Ohne Zwang, geht gar nichts auf der Welt! Da sind wir uns wohl alle einig, oder?
: nur was der Hund bestrebt ist zu erlangen und dem ist so,
Genau. Es funktioniert also beides.
ABER
Wenn ein Tier körperlich gesund ist , u. seine Grundbedürfnisse erfüllt sind (was ja hoffentlich immer der Fall ist, beim Haustier),
dann dürfte doch sicher "das Angenehme" zu erlangen bzw, zu behalten die höhere Motivation sein.
: Das ist sicherlich so, nur nicht alles was er als gut empfindet, empfinde ich gleich. Es kann gut sein, dass für ihn was gutes beginnt und für mich was böses. Dann sind wir im Konflikt,
Das sollte man dann vorher weitesgehend verhindern, daß er überhaupt erst dazu kommt, etwas zu tun, was wir nicht wollen. So lange, bis er gelernt hat, was wir wollen.
Dazu braucht man aber keine Gewalt. Zwang unter Umständen schon.
Wenn man dann die Ablenkung langsam (!) steigert, macht er auch noch was wir wollen, wenn wir versuchen ihn zu verleiten.
Dafür braucht man aber Zeit.....und die wollen sich viele nicht nehmen
(.
"Lehre den Hund das Richtige, bevor er das Falsche tut." (weiß nicht wo her das Zitat stammt).
viele Grüße,
Heike + Erdöls