Juha, zusammen!
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: : Sei mir nicht böse, aber ich finde diese Sacco-Cart echt nicht besonders, weil man eben dem Hund kaum helfen kann, wenn´s mal bergig wird. Klare Vorteile sind natürlich die Lenkung, durch die Kutschenähnliche Einspannung und wohl das Gewicht (25-29kg) und man brauch natürlich nicht ständig draufzustehen und Angst zu haben, daß man runterfällt. So denke ich, sind diese Geräte für den Fahrer besser geeignet als für den Hund selbst.
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Ganz Deiner Meinung was Vor- und Nachteile betrifft.
: Bin Dir natürlich nicht böse. Das Problem mit dem helfen bei bergiger Strecke habe ich nicht. Hier ist nur "plattes" Land :-)
: Ich wollte das Teil auch nicht zum "durch die Gegend gallern" sondern eher um meinen Hund ein bißchen zu beschäftigen (Körperliche Auslastung).
: Info-Material von Sieglinde Abt habe ich, Preisliste auch (buäh).
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Kathi, warum nimmst Du nicht einfach mal ein Fahrrad (hast Du wohl sicher schon, oder?) + eine Zugvorrichtung für Fahrräder (im Handel komplett mit Zugleine
für 1 oder 2 Hunde erhältlich und gar nicht allzu teuer) oder mit Bauchgurt und Zugleine und versuchst es damit? Es geht Dir ja darum, den Hund körperlich Auszulasten.
So kannst Du, wenns auch nicht "bergig" ist bei Dir dem Hund durch pedalen helfen und wenn Der Hund mal nicht rennen will, kommst Du immer noch
einfacher ans Ziel als einen Sacco zu schieben .....
Nichts gegen Sacco-Carts, mein Vorschlag ist nur als Alternative bzw. Denkanstoss gedacht. Ich Trainiere meine Hunde öfters am Fahrrad, auch wenn sie sonst im Team laufen.
Wolfwoman
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