Kleiner Hund und Radfahren?

Joschi ist ein kleiner Terriermix (Schulterhöhe ca.30cm ),extrem bewegungsfreudig (schnauf..)und ausdauernd. Kann man mit so einem relativ kleinen Hund radfahren? Wie lang, wie schnell? Oder ist das Hundeschinderei?

Hallo!
Ich denke schon, dass du mit deinem kleinen Hund radfahren kannst. Natürlich solltest du dich seiner Geschwindigkeit anpassen und ihn ohne Leine laufen lassen, wenn es geht. Für die Strecken an einer Straße, kannst du ihn in einen Fahrradkorb setzen. Auch auf längeren Touren ist dieser Korb dann sehr nützlich. Meine Hündin ist zwar ca. 10 cm größer, aber auch ich fahre mit ihr Fahrrad und auf längeren Strecken oder wenn sie nicht mehr kann, will, kommt sie in einen Fahrradkorb. Ich schlage dir vor, dass du es einfach mal ausprobierst. Viel Spaß dabei.
Viele Grüße Nora

Hallihallö,

wieso solltest Du mit einem bewegungsfreudigen Hund nicht radfahren können??? Finde ich unproblematisch. Wir sind meistens immer mit zwei großen Hunden und einer Cairn-Hündin unterwegs. Da die großen mehr Bewegung benötigen, haben wir für die Kleine einen Fahrradkorb, den sie auch sichtlich genießt.

Viele Grüße und schöne Touren wünscht
Bianca

: Hallo!
Ich fahre mit unserer Zwergpinscherhündin(Schulterhöhe 30cm)und unseren Schäferhunden regelmäßig Fahrrad und muß sagen,das "Cash",unsere Zwergpinscherhündin,viel mehr Ausdauer hat als unsere "Großen".Sie ist diejenige,die mehr Auslauf braucht,und ist auch nach 20km noch kein bißchen müde!Natürlich sollte man nicht gleich mit so einer Strecke beginnen,und es gibt mit Sicherheit auch kleine Hunde,die nicht dafür geeignet sind,genauso wie einige Großhundrassen.Aber im Prinzip haben die "Kleinen" da überhaupt keine Probleme!
Viel Spaß beim Radfahren wünschen Dir Birgit und Cash!
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Klar kannst du, die erste Woche einen Kilometer, die 2. 2 die 3.3 und so weiter, solange der Hund bestimmen darf wann ermüde wird !
Und vielleicht nicht gerade auf Asphalt!
Sascah

Hallo! Also meiner Hündin macht das Laufen auf Asphalt überhauptnichts. Leider gibt es bei uns im Feld nur aspahltierte Straßen und so bleibt mir garnichts anders übrig als dort mit dem Hund radzufahren. Dem Hund macht das Laufen auf harten Boden garnichts, wenn er nur trabt und nicht gallopiert. Die Ballen werden nach einiger Zeit so hart, dass sie auch nicht wund werden. Ich denke also, dass Asphalt für die Pfoten nicht schlimm ist. Wenn man es natürlich nicht übertreibt.
Viele Grüße
Nora