Hey Sanju
Ja, wenn ich an das erstmal denke, da muss ich sagen weiss ich nicht wehr mehr gedrückt hat bei den wehen, die hündin oder ich. bin bei jeder geburt immer dabei,damit falls es notwendig sein sollte, man helfen kann.
finde es super, dass du dich so gut vorbereitest, aber die praxis ist dann meistens anders wie die theorie. für viele hündinnen ist beruhigend wenn die vertrauensperson da ist, auch wenn sie schlussendlich alles alleine macht. wichtig ist einfach, dass wenn das baby da ist sofort für die atmung des babys schauen. also sofort den kopf frei machen wenn es die hündin nicht selber sofort macht. erstlingshündinnen erschrecken oft vor dem ersten ding das da hinten rauskommt und wenn fruchtwasser in die lungen kommt, ist das nicht sehr gut. darum bleib bei ihr und gib ihr sicherheit. glaube kaum, dass bei einer dalmatinerhündin mit einem baby zu rechnen ist. wie oft hast du decken lassen? du kannst die bewegungen der babys auch selber sehr gut ab dem ca. 50. tag gut erfühlen.
also sich einfach gut vorbereiten, wie wurfkiste- oder bereich, tücher bereit legen, für die erste hilfe wenn baby nicht sofort gut zu atmen anfängt entweder respirot-tropen (1 tropfen auf die zunge) oder auch cognac oder whisky im notfall.
darauf achten, dass die mama auch wenn die babys da sind sich lösen geht und sich bewegt, gerade die ersten drei tage wollen hundemuttis oft nicht von ihren babys weg.
also positiv denken und die natur walten lassen. übrigens würde ich deine hündin ab dem 58. tag nicht mehr alleine lassen, d.h. für dich hausarrest.
lg
ursi