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Hundezucht & Hundeaufzucht

Hundezucht ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Läufigkeit, Trächtigkeit, die richtige Wahl des Zuchtrüden, all das sind Fragen, die sich dabei stellen. Erfahrene Hundezüchter geben gerne Auskunft und verfügen über das notwendige Wissen rund um das Thema Hundezucht und Welpenaufzucht.  
Eine traurige Geschichte
07. Juli 2007 16:46
Quote :
Original geschrieben von Chiyo

Quote :
Original geschrieben von Wahrheit
Ich hätte den Hund schon früher eingeschläfert,
Der Hund wurde nicht eingeschläfert, er erfreut sich inzwischen guter Gesundheit und ist schmerzfrei.
Woher weißt du das? Bist du der Hund? Ich weiß das der Hund nicht eingeschläfert wurde trotzdem hätte ICH in früher eingeschläfert. Bei einer züchterisch hervorgerufenen derartigen Aneinandereiung von Krankheiten gesundet ein Hund nicht plötzlich und wird uralt. Verschone mich bitte mit derartigen ,, und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende,, Geschichten.... 8-|

07. Juli 2007 18:37
Quote :
Original geschrieben von Wahrheit
Woher weißt du das? Bist du der Hund? Ich weiß das der Hund nicht eingeschläfert wurde trotzdem hätte ICH in früher eingeschläfert. Bei einer züchterisch hervorgerufenen derartigen Aneinandereiung von Krankheiten gesundet ein Hund nicht plötzlich und wird uralt. Verschone mich bitte mit derartigen ,, und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende,, Geschichten.... 8-|

Na, zum Glück ist der Hund ja an jemanden geraten, der ihn nicht so ohne weiteres aufgibt...
Und ich verschone Dich auf eigenen Wunsch mit "Geschichten" von Hunden, die bei weniger engagierten Haltern eingeschläfert worden wären - und die - oh Wunder - nach OPs doch tatsächlich wirklich gesund und schmerzfrei waren und sogar glücklich leben konnten...Davon kenne ich einige...
Aber "Wahrheit" will die Wahrheit halt nicht immer hören...

Gruß

Nicola

08. Juli 2007 00:03
hallo sogenannte wahrheit,

sorry, aber "wahrheit" gibt es nicht absolut, also kann ich dich nicht ohne zusatz damit anreden. ich gestehe auch weder mir noch anderen zu, daß man sie allein hat ;-)

ich hab aber ne frage: warum muß es bei der gesundheitsfürsorge ne trennung zwischen hund und mensch geben... achtung: nicht beim "totpflegen" - also wenn ein hund leidet und der besitzer nur noch das ego dranhängt. aber wenn man was tun kann... kannte hier nen dackel, der war querschnittsgelähmt und mußte mit handtuch unterm bauch spazieren geführt werden. aber die äuglein leuchteten, das näschen konnte gar nicht genug kriegen. der wollte mit sicherheit alles, nur nicht sterben! er hatte auch paar hundekontakte (halt welche, wo es vorsichtig zuging...). alles prima... nach einem jahr oder so konnte er sogar plötzlich wieder frei stehen...

ich glaub nicht, daß das jeder nervlich durchhält. und der mensch sollte auch nciht drauf gehen bei der hundepflege. also was nciht geht, geht nicht. aber wenn man es dohc machen kann...

versteh nicht, warum du da was dagegen hast... ich hab immer ehrenamtliche tätigkeit für menschen gemacht. aber für meine hunde auch alles, was ging jeweils...

derzeit hab ich nen hund, der als welpe schon kümmerte, fast erfror, verhungerte verdurstete. es war nicht klar, ob sie jemals normal, fit und gesund werden würde. aber warum nicht ne chance geben. der hund WOLLTE leben, war neugierig, zugewandt... also durfte er es versuchen. sie ist heute ein zwar nervlich noch leicht geschädigter aber soooo lebensfroher starker gesunder hund... wäre ne schande gewesen...

ich weiß, die mühe hätte sich nicht jeder gemacht. verlang ich nicht mal. aber warum hat wer was dagegen, wenn es ein anderer tut... das versteh ich beim besten willen nicht!

meine wahrheit ist, mein bestes zu geben. wenn es reicht, freu ich mich, wenn nicht, dann auch ok. aber aufgeben oder töten... einfach aus trägheit... ne... wohl kaum...

beste grüße
sunny+l

08. Juli 2007 10:28

Aber "Wahrheit" will die Wahrheit halt nicht immer hören...

Gruß

Nicola[/quote] Nicola, sag einfach die Wahrheit mag niemand hören 1.) einfacher 2.) richtig[/navy]

08. Juli 2007 11:09
Quote :
Original geschrieben von heidrun

hallo sogenannte wahrheit,
grinning smiley ich werde mir keinen anderen Nicknamen zulegen....
sorry, aber "wahrheit" gibt es nicht absolut, also kann ich dich nicht ohne zusatz damit anreden. ich gestehe auch weder mir noch anderen zu, daß man sie allein hat ;-)
Das ist die Wahrheit. Aber auch eine nur 95%ige Wahrheit kann schon sehr erfrischend sein. In deiner Micky-Maus Welt bist du jedoch von einer 10%tigen Wahrheit noch Lichtjahre entfernt.ich hab aber ne frage: warum muß es bei der gesundheitsfürsorge ne trennung zwischen hund und mensch geben... achtung: nicht beim "totpflegen" - also wenn ein hund leidet und der besitzer nur noch das ego dranhängt. aber wenn man was tun kann... kannte hier nen dackel, der war querschnittsgelähmt und mußte mit handtuch unterm bauch spazieren geführt werden. aber die äuglein leuchteten, das näschen konnte gar nicht genug kriegen. der wollte mit sicherheit alles, nur nicht sterben! er hatte auch paar hundekontakte (halt welche, wo es vorsichtig zuging...). alles prima... nach einem jahr oder so konnte er sogar plötzlich wieder frei stehen... ja auch das derartige Krankheiten Erbkrankheiten sind welche mutwillig durch verbrecherische Zuchtauswahl hervorgerufen werden. Denkst du der Dackel hat diese kurzen Beine damit er besser unter der Erde arbeiten kann? Hast du mal gelesen oder? Nun, die Oh, das ist aber herzergreifend, und wenn ich jetzt nicht sofort weine und Hurra schreie bin ich in deinen Augen wahrscheinlich ein gefühloser Unmensch oder? Jeder hat seinen Standpunkt und bei mir währe der Dackel sanft entschlafen. Aber ich weiß im Gegensatz zu dir besten Erdhunde sind Patterdaleterrier und die haben normale Beine. Komisch oder? Wenn du dich jetzt noch länger mit diesem Thema beschäftigst wirst du feststellen das der Dackel so ziemlich der einzige Hund ist bei dem diese durch eine mutation hervorgerufene verkrüppelung Züchterrisch gefördert wird.Die Erdarbeitsgeschichte ist nur ein Alibi für die Aussteller und Züchter. Genauso hast du sicher schon von der Austellungs-Bulldog-Geschichte gehört. Hier geht es darum das der starke Vorbiß den Hunden im Mittelalter half den Bullen zu packen und gleichzeitig zu atmen.Hast du auch mal gelesen oder? Auch nicht die Wahrheit. Heute packen Hunde genauso wie im Mittelalter große Tiere( Wildschweine, Bären, Bullen etc.) und diese Hunde(Dogo Argentinos, APBTs Canario Pressas) machen das mit einem Scherengebiss.Komisch oder?
ich glaub nicht, daß das jeder nervlich durchhält. und der mensch sollte auch nciht drauf gehen bei der hundepflege. also was nciht geht, geht nicht. aber wenn man es dohc machen kann...Hier geht es nur um eines und das ist die Lebensqualität des Hundes. Wenn er nicht mehr laufen kann und ständig Schmerzen hat ist die futsch. Ich bin auch ein Gefühlsmensch, sammel zum Beispiel Schnecken und Regenwürmer vom Gehweg damit sie nicht zerquetscht werden aber man muß immer den ECHTEN Vorteil des Tieres im Auge haben
versteh nicht, warum du da was dagegen hast... ich hab immer ehrenamtliche tätigkeit für menschen gemacht. aber für meine hunde auch alles, was ging jeweils...
Denke du schätzt mich falsch ein.derzeit hab ich nen hund, der als welpe schon kümmerte, fast erfror, verhungerte verdurstete. es war nicht klar, ob sie jemals normal, fit und gesund werden würde. aber warum nicht ne chance geben. der hund WOLLTE leben, war neugierig, zugewandt... also durfte er es versuchen. sie ist heute ein zwar nervlich noch leicht geschädigter aber soooo lebensfroher starker gesunder hund... wäre ne schande gewesen...
Ist doch deine Privatsache. Viel Glück mit deinem Hund.ich weiß, die mühe hätte sich nicht jeder gemacht. verlang ich nicht mal. aber warum hat wer was dagegen, wenn es ein anderer tut... das versteh ich beim besten willen nicht!
Weil ich der festen Überzeugung bin das in vielen Fällen ein Ende mit schrecken besser ist als ein Schrecken ohne Ende.meine wahrheit ist, mein bestes zu geben. wenn es reicht, freu ich mich, wenn nicht, dann auch ok. aber aufgeben oder töten... einfach aus trägheit... ne... wohl kaum... Es geht nicht um Trägheit, wirklich nicht es geht darum fair abzuwägen ob ein weiterleben für das Tier wirklich die beste Lösung ist : Mutter Natur ist wesentlich weniger zimperlich aber wir Menschen neigen dazu alles ans Leben zu binden nach dem Motto: Oh der kleine Dackel kann nicht mehr laufen, aber seine Augen leuchten noch so schön...der will bestimmt noch 6 Jahre robben.. 8-| .

beste grüße
sunny+l[/quote]

08. Juli 2007 18:48
Quote :
In deiner Micky-Maus Welt bist du jedoch von einer 10%tigen Wahrheit noch Lichtjahre entfernt.
Na so dumme Sprüche darfst ruhig stecken lassen. Sonst darfst Du Dich mit Deinen Wahrheiten zukünftig in anderen Galaxien des WWW vergnügen.

Gruß Klaus