Eine traurige Geschichte :: Hundezucht & Hundeaufzucht

Eine traurige Geschichte

von Anonymus am 06. Juli 2007 05:41

Hier findet ihr eine traurige Geschichte die zum Nachdenken anregt:
[www.lucavondendreibirken.de[]

Anonymus
Registriert: 54 Jahre zuvor
Beitr�ge: 2.027

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von Chiyo am 06. Juli 2007 11:19

Wor�ber soll ich nachdenken?

Wenn man sich ein Tier zulegt, besteht die Gefahr, da� es krank ist bzw. wird, und die Tierarztrechnungen sich bis zur Decke t�rmen. Ja, das war mir leider bereits bekannt, bevor ich diese Geschichte gelesen habe. ;(
So ist das Leben.

LG
Petra

PS. Ein krankes Kind kann man auch nicht beim Klapperstorch reklamieren.

Chiyo
Registriert: 17 Jahre zuvor
Beitr�ge: 102

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von Anonymus am 06. Juli 2007 16:58

Hi,

nachdenken vorher w�re auch nicht schlecht gewesen.
Bei der Ahnentafel ....
Hat sich keiner die Papiere der Eltern zeigen lassen?
HInterher ist man immer schlauer und die anderen sind schuld.

Nee, solch einen "Z�chter" will ich nicht in Schutz nehmen - solche K�ufer aber auch nicht.

Anonymus
Registriert: 54 Jahre zuvor
Beitr�ge: 2.027

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von Nicola am 06. Juli 2007 20:32

Hallo zusammen,

Quote :
Original geschrieben von Chiyo

Wor�ber soll ich nachdenken?
Wenn man sich ein Tier zulegt, besteht die Gefahr, da� es krank ist bzw. wird, und die Tierarztrechnungen sich bis zur Decke t�rmen. Ja, das war mir leider bereits bekannt, bevor ich diese Geschichte gelesen habe. ;(
So ist das Leben.
PS. Ein krankes Kind kann man auch nicht beim Klapperstorch reklamieren.

Nat�rlich muss einem klar sein, dass jedes Tier krank werden kann. Aber hier ist es ja ganz offensichtlich so, dass ein Z�chter ganz bewusst mit kranken Hunden z�chtet - und das ist eine Sauerei ohne Ende! Und ich finde schon, dass dem auf den Pelz ger�ckt geh�rt - nicht nur wegen der TA-Kosten - sondern insbesondere im Interesse der Hunde!

Dem Hund hier w�nsche ich alles Gute und mich w�rde interessieren, bei welchem TA er operiert wurde.

Gru�

Nicola

Nicola
Registriert: 17 Jahre zuvor
Beitr�ge: 96

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von Anonymus am 07. Juli 2007 12:33

Quote :
Original geschrieben von Eileen

Hier findet ihr eine traurige Geschichte die zum Nachdenken anregt:
[www.lucavondendreibirken.de]

Ja in der Tat traurig. Ich h�tte den Hund schon fr�her eingeschl�fert, und bevor jetzt alle losjaulen ein Hund ist ein Hund und ein Mensch ist ein Mensch. Aber dieselben welche ihren Hund am ende noch mit dem Rohstuhl durchs Dorf schieben w�rden w�hren bereit der eigenen Mutter aus humanit�ren Gr�nden Sterbehilfe zu leisten. Ich hoffe ich verletze niemandem die Gef�hle aber diese �bertriebene Tierliebe bei der letztendlich die Grenze zwischen Mensch und Tier nicht mehr zu erkennen ist bereitet mir �belkeit...und hat letztendlich auch nichts mehr mit Tierverst�ndnis zu tun.

Anonymus
Registriert: 54 Jahre zuvor
Beitr�ge: 2.027

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von Chiyo am 07. Juli 2007 13:15

Quote :
Original geschrieben von Wahrheit
Ich h�tte den Hund schon fr�her eingeschl�fert,

Der Hund wurde nicht eingeschl�fert, er erfreut sich inzwischen guter Gesundheit und ist schmerzfrei.

Chiyo
Registriert: 17 Jahre zuvor
Beitr�ge: 102

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