Hallo Gaby,
: Vielleicht, weil verschiedene Veranlagungsjahre geprüft wurden? Oder auch, weil es einmal um die Einkommensteuer ging, einmal um gewerbliche Steuern usw.
Alles möglich, jedenfalls für mich alles schlimm genug, wenn es sich um eine "Hobbyzucht" handelt.
: Wer hat denn behauptet, das die Leute dreimal da waren und das es die Steuerfahndung war?
Jemand, der beim Finanzamt arbeitet...
: Die kommt wirklich nur einmal - Prüfer dagegen kommen öfter und mit Anmeldung.
Wozu nehmen die dann überhaupt noch irgendwas wie z.B. die Computer mit, wenn die sich vorher anmelden?
: Wie gesagt, frag im Finanzamt nach oder beim Anwalt Dr. Odenthal in Köln. Die kennen sich mit der Materie mit Sicherheit aus, wenn Du mir nicht glaubst.
So sehr interessiert mich das Thema persönlich nicht, bei einem Wurf in zwei bis drei Jahren könnten die bei mir auch gerne gucken kommen. Aber die "Großen" stehen inzwischen doch ziemlich unter Beobachtung, was ich auch für richtig halte. Es kann nicht sein, daß manche die Sache (nicht nur Zucht, sondern auch Handel und Ausbildung) als Gewerbe anmelden und redlich Steuern zahlen, andere hingegen es "als Hobby" betreiben, sich eine goldene Nase verdienen und steuerfrei nebenbei einen Haufen Geld scheffeln. Aber da Neid und Mißgunst wohl nirgends so verbreitet sind wie unter Hundeleuten geht heute dem Finanzamt wohl kaum noch einer durch die Lappen, dafür sorgen schon die "lieben Kollegen"...
Viele Grüße
Antje