2 Hunde.weibi Läufig!
29. November 2001 17:00

: Hi,
: : Aber klar, mal eben zum Skalpell greifen und alles Unbequeme weg- und rausschneiden lassen ist natürlich viel einfacher ;-(
:
Ja, besonders für die Hunde, die dann nicht mehr unter dem für sie grausamen Wegsperren, weil sie ja ihren Trieb nicht ausleben dürfen und den Sexualpartner hinter der Tür wissen, leiden müssen!!!

elliot


29. November 2001 17:07

: Hallo René,

der Eingriff an sich ist beim Rüden leichter (und auch preiswerter), bei der Hündin ist es ja eine wirkliche "Bauchoperation" (oder ein Eingriff ins Innere durch die Flanke). Läßt man die Hündin kastrieren, hat das natürlich den Vorteil, daß sie niemals ungewollt - auch von fremden Rüden - gedeckt werden kann, sie hat keine psychischen Verstimmungen (unter denen sensible Hündinnen sehr leiden können) mehr, wird nicht mehr scheinträchtig (was viele auch psychisch sehr belastet), kann keine Gebärmutterentzündung mehr bekommen. Vor Wesensänderungen, Dickwerden und dgl. muß man keine Angst haben.

Viele Grüße

elliot

29. November 2001 17:33

Hallo René

Wir hatten ein "Hundepärchen" einer finnischen Hütehunderasse. Einmal hatten wir einen Wurf - geplant und gewollt. All die anderen Läufigkeiten wurde "aufgepasst":-)))
Bei uns hat sehr gut funktioniert, wenn wir die Hündin im Haus in eine Flugboxe gesperrt haben. So konnten z.B. trotzdem beide Hunde bei uns im Schlafzimmer schlafen. Der Rüde war ruhig, denn er hatte seine Hündin ja unter Kontrolle. Natürlich war der Rüde aufgeregt, hatte einen eigenartigen Körpergeruch, hat nicht gut gefressen usw. Für die Hündin war es sicher auch nicht sooooo toll, so oft in der Flugboxe zu sein aber immerhin konnten beide immer bei uns sein und der Stress hielt sich wirklich in Grenzen. Ob das aber mit jedem "Hundepärchen" funktionieren würde, weiss ich nicht.

Liebe Grüsse
Tina + Flint

29. November 2001 18:28

: Hallo Thomas,

den Deckrüden habe ich mir deshalb gekauft, weil es eine total andere Linie als meine ist. Ich muss sowieso erst mal einen Wurf machen um die Vererbung des Rüden zu testen. Ob ich ihn dann weiter als Deckrüden benutze werde ich dann sehen.
Ich finde 20 Monate für eine Hündin als optimales Alter für den ersten Wurf. Meine erste Hündin hatte damals ihren ersten Wurf erst mit 4 Jahren.
Du kannst mich gerne auch mal anmailen.

Liebe Grüsse,
Sandra+ die kleinen Wilden
:


29. November 2001 19:22

Hi,

: Ja, besonders für die Hunde, die dann nicht mehr unter dem für sie grausamen Wegsperren, weil sie ja ihren Trieb nicht ausleben dürfen und den Sexualpartner hinter der Tür wissen, leiden müssen!!!

ich weiß ja nicht wie Du "wegsperren" interpretierst. Bist Du nicht berufstätig? Bist Du 24 Stunden am Tag bei Deinem Hund?
Ich glaube kaum, daß ein Hund darunter leidet mal ein paar Stunden alleine zu sein.
"Wegsperren" bedeutet nicht, den Hund in den Keller zu verbannen und dort eine Woche sich selber zu überlassen.


Gruß
Kathi

30. November 2001 06:41

Hallo Tina

Du schreibst Du hättest ein finnisches Hütehundepäärchen gehabt. Darf ich fragen welche Rasse?? Ich interessiere mich für den Suomenlapinkoira und von daher habe ich gedacht könnte ja sein....

Grüsse auch an deinen Flint
Susan & Urex