:
: Hallo!
:
: Ich habe schon vor einiger ZEit bei Trumler gelesen, dass er zum Erhalt gesunder HUnde vorschlägt, die Natur auswählen zu lassen, und der Mensch solle sich zu anfangs so wenig wie möglich einmischen.
: DAs beginnt laut Trumler schon beim Deckakt. EIn Rüde der nicht decken kann, ist ungeeignet, ihm soll bei der ihn zulassenden Hündin auch nciht geholfen werden. Ebenso sollte eine Hündin die sich nicht artgemäss verhält nicht verwendet werden.
: Die Geburt empfiehlt Trumler gut zu beobachten, wie er es in jahrelanger Forschung gemacht hat. ABER, jetzt kommt das grosse Aber, ist ein Welpe zu scwach um aus eigener Kraft zur Milchquelle zu kommen, soll man ihm nicht helfen. So weit ich mich erinnern kann, sagt er sogar, dass man ihn wegnehmen soll und töten.
: Das mag hart klingen, aber er hat bei seinen Versuchen herausbekommen, dass gerade diese schwchen Welpen auch als erwachsene HUnde sehr schwach und kränklich sind, dass sich also das schon in jungen STunden erkennen lässt.
:
: Was denkt ihr darüber?
: Ich finde er hat zum Teil schon recht, wird nicht zu viel dazwischen gearbeitet von Seiten der Menschen? Mischen wir uns nicht zu viel in den Lauf der Natur ein?
:
: IN Wien gibt es eine Ärztin, die beschäftigt sich mit Frühchen, mit der These, kann ein Mensch alleine zu atmen beginnen, dann ist er alle Mühen wert, sein von ihm aus eigener Kraft begonnenes Leben auch weiterzuerhalten.
:
:
: Fragende Grüße
: Edith