Hallo Tina,

bei meinem ersten Wurf DSHs kam der erste Welpe gegen 20 Uhr Abends und dann hat sich Mama mit Tochter in die Wurfkiste gelegt und geschlafen. Um 4 Uhr morgens habe ich dann den Tierarzt rausgeklingelt und um 5 Uhr in seiner Praxis gestanden (Du hast recht, um die Uhrzeit trifft man Montag Morgens selten Parvo-Hunde dort an...). Das erste war, daß er eine Wehenspritze gegeben hat, dann haben wir erst mal eine halbe Stunde gewartet. Nachdem er den nächsten Welpen nicht fassen konnte, hätten Röntgen und Kaiserschnitt auf dem Programm gestanden, aber dann purzelten Welpe zwei und drei innerhalb von 2 Minuten heraus, und bis Mittag waren dann alle Zwölf da. Hätte die Hündin nach dem ersten Welpen gepreßt und nicht geschlafen, hätte er aber warscheinlich auch erst geröngt...

Viele Grüße

Antje

Hallo Katrin,

dann war das aber keine Prophylaxe mit dem Röntgen. Wenn meine Hündin übertragen würde, dann würde ich auch zum Tierarzt gehen...

Viele Grüße

Antje

Hallo Yvonne,

Ich züchte schon länger und mein Tierarzt hat mir gezeigt wo und wie ich die Spritze geben soll. Wir haben das auch zusammen geübt (natürlich nicht mit der Wehenspritze sondern mit einem Vitaminpräparat). Die Spritzen waren von meinem Tierarzt aufgezogen und ich hatte natürlich auch genaue Anweisungen wann ich überhaupt eine geben soll. Ich habe die Spritzen auch nicht in den Muskel gespritzt, sondern oben in den Nacken (dort wo man auch Impft). Die Mittel wirken dort lange nicht so stark wie die Spritzen in den Muskel. Ich hatte bei den früheren Würfen auch immer vorsorglich Wehenspritzen Zuhause, habe sie aber nie gebraucht.

Liebe Grüße

Tanja

Hallo Antje,

waren die Welpen nach so einer langen Geburtspause noch alle am Leben?
Meine hatte bei dem besagten Wurf ja auch nicht gepresst sondern Welpenpflege betrieben und geschlafen und ich hatte nach den langen Pausen Angst das die Welpen absterben könnten.

Gruß Tanja

Hallo Tanja,

: Ich züchte schon länger und mein Tierarzt hat mir gezeigt wo und wie ich die Spritze geben soll. Wir haben das auch zusammen geübt (natürlich nicht mit der Wehenspritze sondern mit einem Vitaminpräparat). Die Spritzen waren von meinem Tierarzt aufgezogen und ich hatte natürlich auch genaue Anweisungen wann ich überhaupt eine geben soll. Ich habe die Spritzen auch nicht in den Muskel gespritzt, sondern oben in den Nacken (dort wo man auch Impft). Die Mittel wirken dort lange nicht so stark wie die Spritzen in den Muskel. Ich hatte bei den früheren Würfen auch immer vorsorglich Wehenspritzen Zuhause, habe sie aber nie gebraucht.

Ist sich Dein Tierarzt auch darüber im Klaren, dass er sich auf dem Boden der Illegialität bewegt? Es ist nämlich verboten, derartige Präparate aus der Hand zu geben - und das hat seinen guten Grund. Oder
hat Dir Dein Tierarzt z.B. auch gezeigt, wie man eine Hündin spiegelt um festzustellen, wie weit die Zervix geöffnet ist? Ich mußte mich mit
alle diesen Dingen zwangsläufig sehr intensiv auseinandersetzen, da ich derzeit gerade gegen einen Tierarzt prozessiere, dessen "Therapie" einem ganzen Wurf das Leben gekostet hat, die Mutterhündin hat mit viel Glück überlebt - allerdings ist das lt. übereinstimmender Meinung echter Fachleute auf dem Gebiet der Geburtshilfe und Gynäkologie ausschließlich der extrem guten Kondition der Rasse (Foxterrier) zu verdanken - bei einer anderen Rasse hätte auch die Mutterhündin nicht überlebt.....

Grüße
Margot+Foxies

Hallo Antje,
:
: dann war das aber keine Prophylaxe mit dem Röntgen.
Nee, wars nicht. Fiel mir aber zu Deinem Beitrag spontan ein ... ;-)
Viele Grüße von katrin