och viele Dinge, gerade wenn es um Krankheiten geht, gehen um wie ein Lauffeuer. Was nutzt dir dann ein angkörter Hund, wenn jeder Züchter weiß, dass der Hund einen Makel, eventuell erblich, aufweist. Auch das schränkt das Zuchtgeschehen ein.
: Mina
Hallo,
genauso ist es. innerhalb eines Verbandes "kennt" man die Hunde. Zum einen durch die Ausstellungen, dann durch Kenntnis des Rüden-Heimatzwingers und dessen "Material", durch Gespräche, durch Gerüchte, an denen wohl zumindest immer ein wenig Wahrheit ist. Kurzum, der Ruf eines Deckrüden eilt ihm voraus, da kann man nicht mehr allzuviel verheimlichen. Und der Ruf eines Zwingers eilt diesem auch voraus, so dass man in der Regel von zwingerspezifischen Problemen weiß. Natürlich immer vorausgesetzt, man beschäftigt sich eingehend mit dem gesamten Zuchtgeschehen seiner Rasse und will nicht nur eben mal einen Wurf machen oder im anderen Extrem, man ist lediglich an Produktion von Welpen interessiert.
Schwarze Schafe gibt es immer und überall. Aber innerhalb eines reglementierten Zuchtgeschehens können diese sich nicht so leicht verstecken.
Brigitte