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Hundezucht & Hundeaufzucht

Hundezucht ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Läufigkeit, Trächtigkeit, die richtige Wahl des Zuchtrüden, all das sind Fragen, die sich dabei stellen. Erfahrene Hundezüchter geben gerne Auskunft und verfügen über das notwendige Wissen rund um das Thema Hundezucht und Welpenaufzucht.  
Erbl. Stoffwechselkrankheit verheimlicht
04. Februar 2002 15:24


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weil ich an das Leid der Welpen denke, an das Leid der neuen Hundehalter, die man doch einfach glücklich machen wollte...
:

Hallo Jana

Genau das meinte ich doch damit. Es macht sich mancher Vereins-Züchter nicht so viele Gedanken.

Grüsse
Yvonne und Luna

04. Februar 2002 17:53

Hallo Kathi,

: hast Du Willy's Besitzer mal darauf angesprochen? Was sagen die denn dazu?

Leider sind sie nicht erschienen, obwohl wir sie zu einem Gespräch eingeladen haben. Mal sehen, wie es weiter geht.

Gruß - JanaL+P

04. Februar 2002 19:27

Hi Jana,

: Leider sind sie nicht erschienen, obwohl wir sie zu einem Gespräch eingeladen haben.

spricht wohl schon für sich. Manche Leute sind wirklich sträflich bedenkenlos :-( Ob die sich gar keine Gedanken darüber gemacht haben, was aus dem Wurf werden könnte!?

Grüße
Kathi

04. Februar 2002 21:03

Hallo Wilma,

: Hoffentlich ziehen auch die Besitzer Deiner anderen Welpen entsprechende Konsequenzen daraus.

Das hoffe ich auch. Die Halterin von Sam habe ich inzwischen informiert.
:
: Zu dem Verhalten von Willys Besitzer fällt mir nix mehr ein. Mit Dummheit kann man sowas nicht entschuldigen.

Geltungsbedürfnis? Oder was weiß ich. Ich sehe überhaupt nicht, dass sie einen Vorteil hatten. Als möglich Erklärung oder so.

Gruß - JanaL+P

05. Februar 2002 07:58

grinning smileyoch viele Dinge, gerade wenn es um Krankheiten geht, gehen um wie ein Lauffeuer. Was nutzt dir dann ein angkörter Hund, wenn jeder Züchter weiß, dass der Hund einen Makel, eventuell erblich, aufweist. Auch das schränkt das Zuchtgeschehen ein.
: Mina

Hallo,
genauso ist es. innerhalb eines Verbandes "kennt" man die Hunde. Zum einen durch die Ausstellungen, dann durch Kenntnis des Rüden-Heimatzwingers und dessen "Material", durch Gespräche, durch Gerüchte, an denen wohl zumindest immer ein wenig Wahrheit ist. Kurzum, der Ruf eines Deckrüden eilt ihm voraus, da kann man nicht mehr allzuviel verheimlichen. Und der Ruf eines Zwingers eilt diesem auch voraus, so dass man in der Regel von zwingerspezifischen Problemen weiß. Natürlich immer vorausgesetzt, man beschäftigt sich eingehend mit dem gesamten Zuchtgeschehen seiner Rasse und will nicht nur eben mal einen Wurf machen oder im anderen Extrem, man ist lediglich an Produktion von Welpen interessiert.
Schwarze Schafe gibt es immer und überall. Aber innerhalb eines reglementierten Zuchtgeschehens können diese sich nicht so leicht verstecken.
Brigitte

05. Februar 2002 08:10

:Aber wenn dann ein unwissender Neuzüchter kommt...

Hallo Jana,
zunächst: tut mir auch aufrichtig leid, was Dir passiert ist.
Aber, man sollte nicht unwissend sein, wenn man in die Zucht geht. Jahrelange Studien der Rasse, des Zuchtgeschehens, der Szene sind meines Erachtens Voraussetzung einer verantwortungsvollen Zucht.
Ganz allgemein beobachtet, also nicht auf Dich bezogen: Viele haben einen Hund (Hündin)einer Rasse, finden ihn "süß" und meinen gleich, jetzt auch Züchter werden zu müssen. Da wird das Pferd also von hinten aufgezäumt. Reichlich Beispiele dieser Art bietet ja schon dieses Forum!
Für Deine Welpen wünsche ich Dir ein gesundes Leben
Viele Grüße
Brigitte