Das die Spermaqualität mit den Jahren abnimmt, ist mir auch klar. Aber die intakten Spermien, die vital sind, dass die dann auch veränderte Erbinformationen mit sich tragen, war mir nicht klar.
Und dass "Schrott"-Sperma dann nicht mehr befruchtungsfähig ist, ist mir natürlich klar.
Bei älteren Müttern spielen sicher auch noch mehr Faktoren mit, warum es evtl. gar keine oder eben behinderten Nachwuchs gibt. Z.B. ist die Gebärmutter vielleicht auch nicht mehr so leistungsfähig und auch der Hormonspiegel könnte eine Rolle spielen, oder?
Aber ich bin ja deshalb auch dafür, dass Rüden auch schon vor dem 24. oder 18. Lebensmonat eingesetzt werden können... weil eben im zunehmenden Alter die Spermienqualität abnehmen kann und es eben ansonsten auch zu lange dauert, bis man gute Aussagen über seine Nachzucht geben kann.
: beim Menschen ist es schon lange bekannt, dass alter Samen nicht mehr viel taugt.
: Nicht nur alte Mütter, sondern auch alte Väter gehen das höhere Risiko ein, behinderte Nachkommen oder gar keine zu zeugen.
: In den Samenzellen ist die Defektrate mit zunehmenden Alter höher.
: Da kommt ne Menge Schrott beim Ei an :-)
: Gruss
: Andreas
lG
Karin M.