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: Ich rede jetzt nicht von dem einen Wurf, bei dem es "mal" passiert ist, sondern davon, welche Lawine das ausrollen kann, nach dem Motto "gleiches Recht für alle". Und da ist mir dann ab und zu "mal" ein Wurf, der nicht eintragungsfähig ist, lieber, als das, was bei einer Legitimierung da alles nachkommen kann.
moin
sehe ich etwas anders.ich glaube nicht,daß es einen lawine von 6lingsväterwürfen auslösen würde.
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: Einen DNA-Abgleich hast Du jetzt schon in vielen Zuchverbänden, und künftig wird wohl kaum noch ein VDH-Züchter drum herum kommen....
wie gesagt,schauen wir mal,wie damit umgegangen wird in zukunft.
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: Und was kannst Du in solchen Fällen z.B. über die "Streuung" eines Hundes aussagen? Manche Rüden/Hündinnen streuen extrem stark. und dann mußt Du ja auch noch drei oder vier Jahre warten, bis man den wirklichen Kern eines Hundes erkennt... Da sind mir ein paar "komplette" Würfe schon lieber bei der Beurteilung....
diese aussage sagt aber nichts über die beurteilungsmöglichkeiten aus,sondern erörtert ledíglich den zeitaufwand.heisst also nicht,nach adam riese,daß es schlechter wäre-nur langwieriger.was nicht immer von nachteil ist.
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: Naja... Bei meinem letzten Wurf wurden bei Tötowieren Speichelproben abgenommen, da war der Wurf etwas über 7 Wochen alt. Heute sind die Hunde 7 1/2 Monate alt und das DNA-Verfahren ist noch nicht abgeschlossen,
heisst lediglich,daß die technik endlich verbessert werden muss.
und zwar dringend,ob nun zum legitimieren von mehrlingswürfen oder im bisher gebräuchlichen verfahren.
das ganze gedöns um dna,sicherheit,ist heute also noch gar nix wert:-)
Bei einem "gemischten" Wurf wüßte heute also noch kein Welpenkäufer, wer der Vater seines Hundes ist.
richtig.und wenn ich deine aussage auseinandernehmen,weiss das nach 7,5 monaten auch noch keiner bei dem einzelwurf:-)
Und ich persönlich würde vor dem Tätowieren keine Blut- oder Speichelprobe bei den Welpen abnehmen lassen, zum einen wegen der Welpen,
warum?
zum anderen weil u.U. doch mal einer vertauscht werden könnte (hatte manchmal eineiige Zwillinge in den Würfen). Also wüßte man zum Zeitpunkt der Abgabe noch nicht, welcher Welpe von welchem Vater ist.
zwillinge kann man kennzeichnen.
: Zum einen muß ich als Züchter ja irgendwann mal zu den Interessenten sagen können "Jawohl, Du kannst eine Hündin/einen Rüden haben",
klar musst du das.es soll aber auch sportler geben,die wollen gar keinen welpen,sondern einen hund,bei dem man erkennen kann,was er taugt,und nicht wie tanje einen kaufen,weil die ahnentafel und die bisherigen geschwister,so sie es sind,gut waren.heisst doch nicht zwingend,daß der wurm das auch wird.
um sich den Wurf ein paar mal anzusehen, wenn ich mich dann letzendlich selbst entschließe, den einzigsten schwarzen Rüden des Wurfes zu behalten...
richtig.andersrum:wenn der einen schwarzen will,und du ja sagst,danngehst du eben das risiko ein,daß ganau der schwarze ein aas wird und du ihn verloren hast.
hier kommts halt drauf an,ob man züchtet oder auch selbst sport betreibt.
gruss pat