: Hallo Kathi,
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: *Himmelherrgottnochmal* Wer redet denn von nachbar Lumpi!!! Also GANZ KONKRET: Ich gehe mit meiner Hündin "Emma" zum Supervererber "Lupo", dessen Wlepen mir zu Höchstpreisen aus den Händen gerissen werden. Der hat aber schon 23 1/2 Jahre auf dem Buckel und ich bin mir nicht sicher, ober er, zu Deusch gesagt, noch richtig einen hoch bekommt. Nach dem Deckakt lasse ich zur Sicherheit meinen eigenen Rüden "Benno", einen zuchttauglichen, aber jungen und (noch) unbekannten Vertreter seiner Rasse, die Hündin nachdecken. Dann habe ich u.U. einige sehr vielversprechende Welpen, die ich gut vermarkten kann, aber zur Sicherheit ist die Hündin auch wirklich tragend und ich kann zumindest, wenn der Wurf nicht von "Lupo" stammt, sondern "nur" von "Benno", einen vollen Wurf zumindst als Familienhunde zum Durchschnittspreis verkaufen. Wäre dann die übliche Praxis, nix mehr nur von wegen "die wenigen Ausnahmen, wo eine Hündin versehentlich nachgedeckt wird"!!!
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: Viele Grüße
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: Antje
Hallo Antje, das hört sich schwer nach Schäferhundspezifischen Überlegungen an, wo Hunde für tausende von Euros nach Japan verkauft werden können? (Jedenfalls gab's im Fernsehen mal so einen Bericht)
Bei vielen anderen Rassen gibt's sowas aber nicht. Da lassen sich Hunde unbedeutender bis schlechter Abstammung (leider) ebenso gut verkaufen wie die von TOP-Eltern. Die Preise für die Welpen sind immer in etwa gleich.
Viele Grüße
Brigitte