Hundezucht & Hundeaufzucht

Hallo Yvonne,
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: aber die Geschichte mit dem Töten von zwei Welpen mitten in der Nacht... mein armer Mann musste es in der Waschküche tun. Ihm war nachher schlecht und ich musste ihn wieder aufpäppeln. Ich bin aber sicher, wäre ich allein vor dieser Situation gestanden, ich hätte es auch gekonnt.

Oh Gott, das wäre für mich der Horror. Ich glaub, der einzige der nachher tot in der Waschküche liegen würde, wäre ich - am Herzinfarkt.

Aber wenn man kann, dann schiebt man eben erstmal auf den "starken" Mann das Unangenehme ab *schäm*
:
Naja, auf den "starken" Mann ist bei mir kein Verlaß :-).
Er war am Anfang der Hunde-Geburt noch nicht da und kam erst ca. beim 5. Welpe. Es lief alles richtig ruhig und entspannt ab, zwischen uns Weibern. Bis er kam: (hier ein paar Auszüge):

".. oh, Gott, mach schnell was, der Welpe erstickt ja" (weil nicht in 0,1 Sekunden die Haut weg war :-)).
oder
".. oh nein, sie beisst ihm den Fuß ab.." Nein, das ist die Nabelschnur.
Und so weiter. Bis ich ihn rausgeschmissen habe :-).

Viele Grüsse
Tanja

Hi Jenny,

: Leider stellt sich jetzt immernoch die Frage, was tun!!?? Eine Unterbrechung der Trächtigkeit (Wie würde das überhaupt aussehen?),

ausräumen mit anschließender Kastration.

: oder abwarten und ihr im Zweifelsfalle nur ein bis zwei Babies lassen?

Glaubst Du an Gott?? oder den Weihnachtsmann??
Du "spielst" hier mit Lebewesen ein gewagtes Spiel.

Ich in Deiner Situation würde die Hündin ausräumen lassen - so schwer mir das auch fallen würde.

Gruß
Kathi

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: aber die Geschichte mit dem Töten von zwei Welpen mitten in der Nacht...

hoi küslerin
mit sicherheit hättest du das gekonnt,wenn du gemusst hättest.
nachher wärst du wohl am liebsten selbst tot gewesen-doch das ist nciht schlimm.ich glaube,das ist sogar gut so.
lg pat

ohhh, jetzt wird mir mal wieder so richtig bewusst, ich hab eben doch nen tollen Mann....

Gruss
Yvonne

Hoi Pat

: mit sicherheit hättest du das gekonnt,wenn du gemusst hättest.

ich kann ja schliesslich auch das halbtote Viehzeug noch ganz umbringen, was unsere Antonia so alles anschleppt und noch weiterqäulen will. Nur den riesigen Eichelhäher, den sie letzte Woche durch die Katzenschleuse gequetscht und im Haus dann wieder fliegen liess, der fand schwerverletzt den Weg wieder ins Freie. Das arme Vieh, jetzt muss er elendiglich irgendwo krepieren.

Gruss
Yvonne

hoi
nicht schön-aber das ist nun mal natur.was will man da machen.
solange antonia es nicht mit einem habicht versucht-der würd ihr zeigen ,wie man katzen durch ne klappe schiebt:-)
gruss pat