Dazu fällt mir doch folgende Geschichte ein:
Als ich einmal auszog um einen Hund zu kaufen.............
wir hatten schon immer Hunde. Meine Familie ist eine von denen, welche sich seit Generationen mit Tieren aller Art umgab. Als kleines Kind hat es mich nicht interessiert, welche Rasse, Aufzucht und Merkmale dieser Hund gerade hatte. Das änderte sich erst im Erwachsenenalter. Eigentlich ergab es sich immer nur so. Ich hatte als 10jährige einen Schäferhund weil aus der Nachbarschaft der Besitzer verstarb. War ein toller Hund ohne Papiere. Dann hatte ich einen zwergpudel, weil ich als Teenager mein Taschengeld in einem Hundesalon verdiente. Die kleine Schwarze war aus einem Wurf über und ich bekam sie geschenkt. War ein klasse Hund mit Papieren. Als junge Frau kam mit meinem damaligen Freund ein Afghane dazu. Ein toller Hund mit Papieren. Nun habe ich (im fortgeschrittenen Alter) mir bewußt eine Rasse ausgesucht. Über eine Zeitungsannonce der lokalen Zeitung. Dieser Schatz hat, oh Graus, Papiere von einem nicht dem VDH angeschlossenen Verein. Er ist ein super Hund. Nun haben wir noch einen zweiten. Aus Holland, oh weh. Der hat Holländische Paoiere.....
Von Wesen und Gesundheit waren alle hervorragend mit doch so unterschiedlicher Herkunft. Also, mein persönliches Fazit:
Piepegal unter welchen Verbänden ein Hund entsteht. Kann gut oder auch schlecht ausgehen......Oder?
Augenzwinkernd
Elke