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Hundezucht & Hundeaufzucht

Hundezucht ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Läufigkeit, Trächtigkeit, die richtige Wahl des Zuchtrüden, all das sind Fragen, die sich dabei stellen. Erfahrene Hundezüchter geben gerne Auskunft und verfügen über das notwendige Wissen rund um das Thema Hundezucht und Welpenaufzucht.  
Züchter will Welpe z.Decken u.Ausstellen
08. April 2003 10:51

Hallo!
Ich empfehle die Rechtsberatung der Verbraucherzentrale, die es eigentlich in allen größeren Städten gibt. Eine andere Möglichkeit: einfach die Klauseln nicht erfüllen. Das heißt, der Züchter müßte seine Forderungen mit einem Anwalt einklagen, was dieser wahrscheinlich aus Kostengründen scheut. Dann wäre es gut, eine Rechtsschutzversicherung zu haben.
Gruß Whoopie

08. April 2003 11:36

: hei Pat

endlich mal jemand, der es genauso sieht wie ich. Danke für deine Meldung !

Bei dem Posting schien es mir gar nicht um den Hund zu gehen. Ist das nicht das Wichtigste? Ich habe "nur" einen Mischling, aber er ist für mich sooooo wichtig, dass ich ihn nicht allein Stress und fremden Menschen aussetzen würde. Er würde schon gar nicht mitgehen.

Gruss und noch einen schönen Tag.
Marion

08. April 2003 11:57

Hallo Marion,

: Bei dem Posting schien es mir gar nicht um den Hund zu gehen. Ist das nicht das Wichtigste? Ich habe "nur" einen Mischling, aber er ist für mich sooooo wichtig, dass ich ihn nicht allein Stress und fremden Menschen aussetzen würde. Er würde schon gar nicht mitgehen.

da den Hundehaltern schon 170km zu weit sind, wären sie wahrscheinlich auch nicht bereit, 500km zu einer Ausstellung zu fahren. Was denken denn manche Leute, wo Qualitätshunde herkommen? Die wachsen doch nicht auf den Bäumen.

Ich bin gespannt, ob uns der tatsächliche Vertragstext vorenthalten bleibt. Bis dahin erübrigt sich ja jede Diskussion.

Liebe Grüße

08. April 2003 12:12

Klasse,

das Wort zählt nichts mehr, die Unterschrift zählt nichts mehr, jeder macht, was er gerade glaubt...

... und eine weitere Zucht geht ein Stückchen weiter den Bach runter, weil ein Züchter noch in der Glauben-Phase steckengeblieben ist, nicht auf Massenhaltung spekuliert, sondern auf individuelle Haltung und trotzdem wertvolle Gene für die Zucht erhalten möchte, daher vielversprechende Welpen trotzdem abgibt.

Vielleicht hat Hundebesitzer (und Züchter) ja Glück und daraus wird ein ohnehin nicht ausstellbarer oder deckfähiger Hund, so häßlich, dass man sich nur mehr Nachts mit ihm raustraut.

Vielleicht wird ihm ja auch der Hundertod nahen, wenn schon die für eine Zuchtzulassung unter besten Verhältnissen notwendigen Shows ein finanzielles Problem bedeuten könnten. Üblicherweise entscheidet bei solchen VErträgen, wo und wann der Hund ausgestellt wird und übernimmt auch die Kosten. Er wird bei dieser Rasse voraussichtlich einige Zeit vorher selbst für die passende Frisur sorgen wollen, wofür demnach keine Kosten anfallen. Wer den Transport übernimmt, bleibt sicher im ppersönlichen Gespräch zu klären und sein eigenes Zimmer wird man sich leisten müssen, wenn man seinen Hund begleiten möchte.

Gute Hundezüchter erkennt man im Allgemeinen an den tiefen Tränenrinnen auf den Wangen... was hier wieder einmal zu beweisen war.

Ingrid

08. April 2003 12:09

Geht´s noch?????

08. April 2003 12:25

Ich habe "nur" einen Mischling, aber er ist für mich sooooo wichtig, dass ich ihn nicht allein Stress und fremden Menschen aussetzen würde. Er würde schon gar nicht mitgehen.

hei
das ist für euch sicher gut und richtig so.und eine schöne einstellung.
im posting gings um nen rassehund,der ev. dazu beitragen soll,die rasse zu verbessern.hm,eventuell sag ich mit absicht.zum wort verbessern lass ich mich jetzt nicht näher aus.
ich find es nicht ok,erst zu unterschreiben,dann zu mäkeln.ich finds aber auch nicht ok,sich zu mokieren,über die km und die spritkosten.und ich finds eben überhaupt nicht ok,dann doch lieber das teure hundilein
nach aufwägung der kosten andern leuten zu überlassen.aber die kohle einstreichen,die man im auge hat,bzw dann selbst nachzuchten zu machen,wenns geklappt hat,ohne aber zuvor was lernen zu wollen-das stört mich über alle maßen.
so nämlich geht das dann.da wird eventuell versucht,die zcuht sauber zu halten,der hund ist ev. wirklich gut,und dann züchten solche leute,weil das hundi ja geld verspricht, unwissend,immer die kohle im auge.weil es zu teuer und anstrengend war,mitzugehen.hund hin oder her.und schon ist die primäre anstrengung,die unternommen wurde,im eimer,und es kommt wieder der gleiche quark heraus.aber solange der gekauft wird......und das wird er.
das muss nat. alles auf die schreiberin nicht zutreffen,aber man macht sich so seine gedanken.
zur grundeinstellung:meine hunde gehen nicht in fremde hände.schon gar nicht zu events,die so prägend,weil eben anders sind als zuhause.es ist wichtig,daß der hund in der anfangsphase nicht entfremdet wird,nicht überlastet und vor allem nicht falsch angefasst.aus prkatischen gründen ebenso wie aus gründen der zuneigung,der sorgfalt.nein,als halter ist man nicht immer die beste wahl-aber man sollte zumindest ein auge drauf haben,ob der,der den hund,wie in diesem fall,dabeihat u vorführt,die bessere wahl ist.ist er das,so sollte man erst recht mitgehen und was dabei lernen.schadet keinem:-)
:
gruss pat