Ich habe "nur" einen Mischling, aber er ist für mich sooooo wichtig, dass ich ihn nicht allein Stress und fremden Menschen aussetzen würde. Er würde schon gar nicht mitgehen.
hei
das ist für euch sicher gut und richtig so.und eine schöne einstellung.
im posting gings um nen rassehund,der ev. dazu beitragen soll,die rasse zu verbessern.hm,eventuell sag ich mit absicht.zum wort verbessern lass ich mich jetzt nicht näher aus.
ich find es nicht ok,erst zu unterschreiben,dann zu mäkeln.ich finds aber auch nicht ok,sich zu mokieren,über die km und die spritkosten.und ich finds eben überhaupt nicht ok,dann doch lieber das teure hundilein
nach aufwägung der kosten andern leuten zu überlassen.aber die kohle einstreichen,die man im auge hat,bzw dann selbst nachzuchten zu machen,wenns geklappt hat,ohne aber zuvor was lernen zu wollen-das stört mich über alle maßen.
so nämlich geht das dann.da wird eventuell versucht,die zcuht sauber zu halten,der hund ist ev. wirklich gut,und dann züchten solche leute,weil das hundi ja geld verspricht, unwissend,immer die kohle im auge.weil es zu teuer und anstrengend war,mitzugehen.hund hin oder her.und schon ist die primäre anstrengung,die unternommen wurde,im eimer,und es kommt wieder der gleiche quark heraus.aber solange der gekauft wird......und das wird er.
das muss nat. alles auf die schreiberin nicht zutreffen,aber man macht sich so seine gedanken.
zur grundeinstellung:meine hunde gehen nicht in fremde hände.schon gar nicht zu events,die so prägend,weil eben anders sind als zuhause.es ist wichtig,daß der hund in der anfangsphase nicht entfremdet wird,nicht überlastet und vor allem nicht falsch angefasst.aus prkatischen gründen ebenso wie aus gründen der zuneigung,der sorgfalt.nein,als halter ist man nicht immer die beste wahl-aber man sollte zumindest ein auge drauf haben,ob der,der den hund,wie in diesem fall,dabeihat u vorführt,die bessere wahl ist.ist er das,so sollte man erst recht mitgehen und was dabei lernen.schadet keinem:-)
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gruss pat