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Homöopathie bei Zuchthündin

geschrieben von Gabi(YCH) 
Homöopathie bei Zuchthündin
21. April 2003 17:51

Hallo liebe Yorkis,

ich wollte mal von euch Züchtern erfahren, welche homöopatischen Mittel ihr eurer Zuchthündin gebt und aus welchem Grund.....

Habe schon einiges zu diesem Thema gelesen, was man während der Trächtigkeit geben sollte, zur Geburtsvorbereitung, während der Geburt, nach der Geburt für die Hündin und Welpen, etc.
Für einen Neuzüchter alles recht verwirrend und irgendwie behauptet weiß man dann garnicht mehr so recht, was denn "übertrieben" ist, was vielleicht sinnvoll ist usw.

Vielleicht könnt ihr mir ja ein wenig Klarheit verschaffen????
Würde mich über viele Antworten freuen.

LG Gabi


21. April 2003 17:55

Hallo Gabi,

während der Trächtigkeit habe ich nichts zusätzlich gegeben (nur Spezialfutter). Während der Säugezeit gab es Vitamine vom TA und zu Fressen soviel sie wollte.

Liebe Grüße Frieda



21. April 2003 18:31

Hallo Frieda,

: während der Trächtigkeit habe ich nichts zusätzlich gegeben (nur Spezialfutter). Während der Säugezeit gab es Vitamine vom TA und zu Fressen soviel sie wollte.

Welche Vitamine hast Du gefüttert und warum?

LG Gabi

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21. April 2003 20:18

Hallo Gabi,
für meine Hündin habe ich mich an die Empfehlungen aus dem Buch von Hansen "Handbuch der Hundezucht" nach individuellem Bedarf gehalten und habe sehr gute Erfahrungen gemacht! Überhaupt keine Probleme in keiner Phase! Wenn ich da die Horrorgeschichten von anderen Rassen und Züchtern höre...
Ansontsen habe ich meine Hündin fit und beschäftigt gehalten! Bis zum letzten Tag!
Viele Grüsse
Sybille

22. April 2003 04:29

ich muß ganz ehrlich sagen, ich habe so einiges homöopatisches ausprobiert, leider niemals mit dem geringsten Erfolg.
Ich habe Mittel versucht, um die Milchbildung anzuregen, wieder andere, die bei Pyometra helfen sollen, ich weiß gar nicht mehr was alles, weil ich dachte, ich könnte so den Hunden auf natürlichem Weg helfen und Chemie ersparen.
Tatsächlich geholfen hat aber immer nur die Schulmedizin, weshalb für mich nach so vielen erfolglosen Versuchen (auch in anderen Bereichen), Homöopathie nicht mehr in Frage kommt, ich halte es inzwischen ehrlich gesagt für nutzlos.

22. April 2003 05:13

Hallo Gabi,

die entsprechenden homöopathischen Mittel sollte man ja nur nutzen, wenn wirklich ein Problem vorliegt. Dann kann man diese gemäß Wolff ("Gesunde Hunde durch Homöopathie"winking smiley verwenden, was, wenn man es richtig macht, durchaus sehr erfolgreich ist. Natürlich muß man die entsprechenden Mittel auch zur Hand haben.

Letzendlich muß man sich selbst an die Sache herantasten. Anfangs eignen sich vielleicht ein wehenförderndes Mittel (anstelle Wehenspritze), ein Mittel gegen den Durchfall nach dem Fressen der Nachgeburten und Arnica, die auch bei Verletzungen, gleich verabreicht, gute Dienste leistet.

Viele Grüße

Antje