hallo allerseits!
Sagen wir mal, ich wäre jemand, der schon mal einen Hund hatte, und sich jetzt, anch etwa 20 Jahren pause wieder einen pflegen möchte.
damals hat er den Hund (nehmen wir einen Dackel) von einer Privatperson, doch mußte dieser Hund nach 7 jahren wegen eines Erbdefekts eingeschläfert werden. Dies hätte verhindert werden können, hätte der Züchter besser auf die Herkunft seiner Tiere geachtet, bzw. sich mehr Gedanken darüber gemacht.
Nun möchte dieser damals enttäuschte Hundeliebhaber einen Golden retriever, erkundigt sich genau, besichtigt viele Zwinger, und kauft schlußendlich bei einem Züchter, der dieser Arbeit schon seit ahren macht. Der Welpe soll laut papieren hervorragende eltern haben, deren Vorkommen sind ebenso prima!( Hd- frei, Ed-frei, hervorragendes Wesen....) Doch nach eineinhalbjahren fängt der Hund an,, öfter zu humpeln, und er bleibt länger und öfter liegen. Der Besitzer untersucht den hund auf Herz und Nieren, das Ergebnis: Schwerste HD! der Hund mußte mit 2,5 jahren eingeschläfert werden. Hierauf lies der Besitzer die Elterntiere röntgen, (au seine Kosten versteht sich) und heraus kam, die Mutter hatte mittlere HD, der Vater ebenso. der Züchter safte, dies wären Abnützungserscheinungen, und erst in den letzten Jahren aufgetreten. Der hundebestzer nimmt aber an, daß die Hunde von einem bekannten Tierarzt untersucht wurden, und dieser seinem freund, dem Züchter, einen Gefallen machen wollte, un die Hunde als HD Frei durchlies. Ist schon zu oft passiert.
Oder die von mir schon geschilderte Affäre mit ÖKV- Präsident Reisinger, dessen Frau mit kranken Golden züchtet!
Diese geschichte war in dieser Form völlig frei erfunden. Doch gibt es bei uns in der Nachbarschaft jemanden, dem haargenau das passiert ist!Ich möchte nur nicht den Züchter nennen. Doch nun frage ich euch: Wo sind die Gesetze? Wem kann man als Käufer noch trauen, woher soll man einen Hund holen? Was soll man denn tun?
edith