Wie oft Hündin belegen? :: Hundezucht & Hundeaufzucht

Wie oft Hündin belegen?

von Sandra& irre Terrier(YCH) am 29. Juli 2003 05:44

Hallo Antje,


: Jetzt widersprichst Du Dir doch selber. "Bombastisch arbeitender körperlicher Krüppel" ... Geht ja wohl nicht, denn ein bombastisch arbeitender Hund kann kein körperlicher Krüppel sein.

Ich kann dir zumindest einen Verien nennen in dem einige dieser Hunde arbeiten.

: : Ist das was signifikant festgestellt wurde. Ich habe es im VPG-
: : Bereich auf allen Plätzen wo ich bisher war nicht anders
: : kennengelernt.
:
: Und Du warst schon überall... ;-)))

Sicher nicht. Aber ich bin weit herumgekommen. Es war nirgends anders. Glückwunsch wenn es bei euch nicht so ist.


: Es gibt Dinge, die kannst Du Durch Ausbildung nur sehr wenig verändern. Z.B. die Fähigkeit, zwischen den einzelnen Triebbereichen zu wechseln. Und ansonsten erzählt Dir ein Hund, den Du über Jahre selbst trainierst oder über Jahre im Training siehst, einiges über sein Interieur.

Konsequenterweise nimmst du dann nur Hunde in die Zucht, die du seit Jahren in Training und Ausbildung beobachtest?

: *lach* Wenn 90% aller VPG-Hunde Wesensmängel zeigen, dann sieht es aber in Bezug auf Wesensmängel in anderen Bereichen ganz mau aus. Schieß z.B. mal mit 6 mm auf einem Agility-Turnier, anschließend kannst Du die Hunde aus den Tunneln, unter den Kletterwänden und aus dem Gerätehäuschen wieder hervorlocken...

Mag sein. *lach* bei meiner Hündin solltest du dich schenllstens in sicherheit bringen... Aber das ist wieder was anderes... Das liegt aber auch an den zum größten Teil sehr "weichen" RAssen, die im Agi zu finden sind. (Bordercollie, etc.)

: Möglich, daß es da aber inzwischen auch schon Probleme in der Leistungsucht gibt,

Bei den Foxl gibt sie sicher.

: Wie wägt man denn Bereiche ab, in denen man sich selbst nicht bewegt?

Muss man um Leistungszucht zu beurteilen jetzt immer selber auf Leitung züchten? Das kann es nicht sein.


: Wenn es bei Erstlingshündinnen dazu kommt ist das purer Zufall, so wie ein 6er im Lotto.

Dann frage ich mich warum es auch erfolgreiche Züchter mit wenig Würfen pro Hündin gibt. Aber lassen wir es gut sein, in dem Thema werden wir nicht zusammenkommen.

LG

Sandra mit Fips und Grayson

von Margot(YCH) am 29. Juli 2003 06:07

Hallo Antje,

: Ein "Problemhund", dessen Probleme eine genetische Grundlage haben, kann niemals ein guter Arbeitshund sein.

Er kann auch kein guter Gesellschaftshund mehr sein!

: 1. Ich weiß sehr gut, welche Anforderungen heute an einen "ganz normalen Familienhund" gestellt werden. Habe mich lange genug mit denen beschäftigt, die diese Aufgabe nicht erfüllen...

...und warum haben sie diese Aufgabe nicht erfüllt? Immer nur die Halter schuld?

: 2. Natürlich gibt es heute eine Menge Rassen, die vom Arbeitshund zum Gesellschaftshund umgezüchtet wurden. Ein großer Teil der Einsatzbereiche ehemaliger Arbeitsrassen gibt es heute ja gar nicht mehr. Die Frage für mich ist nur, ob wir es wirklich brauchen, die noch bestehenden Arbeitsrassen ebenfalls zu Gesellschaftshunden umzuzüchten, von letzteren gibt es heute doch wirklich für jeden Geschmack etwas.

Diese Überlegung ist theoretisch richtig - allerdings nur theoretisch.

Beispiel Dalmatiner: er sollte immer leichtführiger werden, das nur ja jeder mit ihm klar kommt... viele Dalmatiner sind heute, um es mal vorsichtig zu formulieren "übersensibel" - bis hin zur Angstaggression. Mein Eindruck ist, dass diese Problematik mittlerweile auf einige sogenannte "Gesellschaftsrassen" zutrifft.

Deshalb habe ich mich für den Weg entschieden, eine Jagdgebrauchsrasse so zu züchten, dass sie als Gesellschaftshund für sportliche und aktive Menschen tauglich ist - weil psychisch robust ist der Foxterrier, die Problematik beim Foxterrier als Gesellschaftshund liegt in der Aggression und Führigkeit, entsprechend selektiere ich.

: Und die Arbeitsrassen dann in den Bereichen belassen, für die sie gedacht sind und wo sie keine Probleme bereiten.

Zumindest bei den Foxterriern ist es so, dass sie im jagdlichen Bereich zu einem großen Teil - auch bei entsprechende Führung und Auslastung - Probleme bereiten. Aber darüber spricht man nicht...

: 3. Verursacher von Problemen, die mit Arbeitshunden entstehen, die als reine Gesellschaftshunde gehalten werden, ohne die notwendige Ausbildung und Auslastung, entstehen meiner Meinung nach nicht nur durch ein paar Züchter, die ihre Hunde zu unbedarft abgeben, sondern in erster Linie durch Menschen, die sich in den Kopf gesetzt haben, unbedingt einen Arbeitshund besitzen zu wollen, ohne ihm gerecht werden zu können und/oder zu wollen.

Da sehe ich doch einen Widerspruch: wenn ich als Züchter einer Arbeitsrasse (theoretisch) eine Welpenanfrage von Menschen bekomme, wo ich annehmen kann, dass sie einem Arbeitshund nicht gerecht werden können/wollen, dann kriegen die einfach keinen Hund.

Gilt übrigens für mich wo ich doch "nur" Gesellschaftfoxl züchte auch - da gibts auch schon einige Leute die sehr böse auf mich sind, weil sie bei mir keinen Welpen bekommen haben...

Grüße
Margot&Foxies&Dalmis

von Antje(YCH) am 29. Juli 2003 06:31

Hallo Sandra,

: Ich kann dir zumindest einen Verien nennen in dem einige dieser Hunde arbeiten.

EIN Verein ist also ausschlaggebend, für den ganzen Bereich Arbeitshunde (Diensthunde, HGH, Blindeführhunde etc.)???


: Konsequenterweise nimmst du dann nur Hunde in die Zucht, die
: du seit Jahren in Training und Ausbildung beobachtest?

Konsequenterweise züchte ich nur mit Hündinnen, die ich selbst über Jahre arbeite, und wähle nur Rüden, die ich über lange Zeit beobachten kann. Oder aber mit Rüden, deren Nachkommen aus verschiedenen Müttern ich über lange Zeit beobachten kann (und wo ich die Nachzucht dieser Mutterhündinnen nach anderen Rüden kenne). Bzw. eine Kombination daraus.


: : *lach* Wenn 90% aller VPG-Hunde Wesensmängel zeigen,
: dann sieht es aber in Bezug auf Wesensmängel in anderen
: Bereichen ganz mau aus. Schieß z.B. mal mit 6 mm auf einem
: Agility-Turnier, anschließend kannst Du die Hunde aus den
: Tunneln, unter den Kletterwänden und aus dem Gerätehäuschen
: wieder hervorlocken...
:
: Mag sein. *lach* bei meiner Hündin solltest du dich schenllstens
: in sicherheit bringen... Aber das ist wieder was anderes... Das
: liegt aber auch an den zum größten Teil sehr "weichen" RAssen,
: die im Agi zu finden sind. (Bordercollie, etc.)

Schußaggresivität ist auch ein Wesensmangel...

Naja, daß das mit der Schußempfindlichkeit zugenommen hat, liegt nicht nur an den "weichen" Rassen. Auch z.B. die Rauhhaarfoxel und Mittelschnauzer sind dann inzwischen zu "weichen" Rassen mutiert...


: : Wie wägt man denn Bereiche ab, in denen man sich selbst
: : nicht bewegt?
:
: Muss man um Leistungszucht zu beurteilen jetzt immer selber
: auf Leitung züchten? Das kann es nicht sein.

Es ging nicht darum, Leistungszucht zu beurteilen, sondern um die Unterschiede in den Selektionskriterien in Bezug auf das Interieur bei Arbeits- und Gesellschaftshunden. Daß bei Arbeitshunden gewisse Parameter hinzukommen, die bei den Nachkommen erst im späteren Alter vollständig gedeutet werden können, und daß bei Arbeitshündinnen die wirklich bedeutenden Würfe meistens erst nach den ersten zwei Würfen fallen. Fallen sie vorher, ist eine ganze Portion Glück dabei.


: Dann frage ich mich warum es auch erfolgreiche Züchter mit
: wenig Würfen pro Hündin gibt.

Hier stellt sich die Frage, was ein "erfolgreicher Züchter" ist. Nenne mir Beispiele (gerne per Mail). Vielleicht haben wir hier ganz unterschiedliche Vorstellungen von diesem Begriff...

Viele Grüße

Antje

von Antje(YCH) am 29. Juli 2003 09:30

Hallo Margot,

: : Ein "Problemhund", dessen Probleme eine genetische
: : Grundlage haben, kann niemals ein guter Arbeitshund sein.
:
: Er kann auch kein guter Gesellschaftshund mehr sein!

Dreh die Sache jetzt nicht rum. So wie Du es dargestellt hast sind Hunde, die auf Arbeitsleistung gezüchtet werden, nicht "alltagstauglich". Daraufhin habe ich geschrieben, daß ein Hund, der nicht "alltagstauglich" ist, auch kein guter Arbeitshund sein kann. Nämlich das, was ein "alltagstauglicher" Hund an Streß abkönnen muß, ist für einen Arbeitshund eine Grundvoraussetzung. Wie soll ein Hund verläßlich an einer Bundesstraße hüten, wenn er Angst hat vor lauten Geräuschen (Autohupe etc.)? Wie soll ein Hund verläßlich Rauschgift suchen, wenn er nicht über unbekannte Bodenverhältnisse läuft etc.? Wie soll ein Hund verläßlich Sprengstoff suchen, wenn er seinen Trieb nicht beherrschen kann? Wie soll ein Hund mit "dünnen Nerven" einen sehbehinderten Menschen sicher führen?


: : 1. Ich weiß sehr gut, welche Anforderungen heute an einen
: : "ganz normalen Familienhund" gestellt werden. Habe mich
: : lange genug mit denen beschäftigt, die diese Aufgabe nicht
: : erfüllen...
:
: ...und warum haben sie diese Aufgabe nicht erfüllt? Immer nur
: die Halter schuld?

Nee, weiß Gott nicht... Schau Dir doch an, wie bei den Gesellschaftsrassen in der Zucht selektiert wird. Mich wundert nicht, daß dabei Hunde herauskommen, die, wenn überhaupt, nur noch dann 'ne BH bestehen, wenn der LR alle Hühneraugen zudrückt. Wo eine Grundausbildung (sitz, platz, komm, bleib) über Motivation/Futter nicht funktioniert, weil Hundi bei DEM Streß nix mehr frißt und kein Balli mehr anguckt...


: - weil psychisch robust ist der Foxterrier, die Problematik beim
: Foxterrier als Gesellschaftshund liegt in der Aggression und
: Führigkeit, entsprechend selektiere ich.

Dann kenne wir, zumindest beim Drahthaar, völlig unterschiedliche Foxterrier. Sie, die ich in den letzten 15 Jahren kennengelernt habe, kommen mit ihren Nerven nicht klar, stehen sich, triebwechselmäßig gesehen, selbst im Weg. Als Aggressions- und/oder Führigkeitsproblem würde ich das nicht unbedingt bezeichnen.


: Zumindest bei den Foxterriern ist es so, dass sie im jagdlichen
: Bereich zu einem großen Teil - auch bei entsprechende Führung
: und Auslastung - Probleme bereiten. Aber darüber spricht man
: nicht...

Der Foxel ist ja nun auch nicht DER Gebrauchshund allgemein, sondern auf einen ganz kleinen Bereich in Bezug der Jagd bezogen. Spezialprobleme einer Rasse kann man aber nicht auf die Zucht von Arbeitshunden generell beziehen.


: Da sehe ich doch einen Widerspruch: wenn ich als Züchter einer
: Arbeitsrasse (theoretisch) eine Welpenanfrage von Menschen
: bekomme, wo ich annehmen kann, dass sie einem Arbeitshund
: nicht gerecht werden können/wollen, dann kriegen die einfach
: keinen Hund.

Ich kenne sehr viele Schäfer, da würdest Du keinen Hund bekommen, wenn Du dort auftauchen würdest. Ich kenne nur ganz wenige, die Dir einen Welpen geben würden. ABER wenn Du Dir die Mühe machst, zu differenzieren, wer von denen "züchtet" und wer nur einen Rüden mit einer Hündin verpaart, denke ich, daß du von einem "züchtenden Schäfer" keinen Hund bekommst, außer für's Hüten. Und das kannst Du so auch auf die "Zucht" (nicht Vermehrung) von anderen Arbeitsrassen übertragen.

Viele Grüße

Antje

von Lilly(YCH) am 29. Juli 2003 12:00

Hallo Antje


:grinning smileyreh die Sache jetzt nicht rum. So wie Du es dargestellt hast sind Hunde, die auf Arbeitsleistung gezüchtet werden, nicht "alltagstauglich". Daraufhin habe ich geschrieben, daß ein Hund, der nicht "alltagstauglich" ist, auch kein guter Arbeitshund sein kann. Nämlich das, was ein "alltagstauglicher" Hund an Streß abkönnen muß, ist für einen Arbeitshund eine Grundvoraussetzung. Wie soll ein Hund verläßlich an einer Bundesstraße hüten, wenn er Angst hat vor lauten Geräuschen (Autohupe etc.)? Wie soll ein Hund verläßlich Rauschgift suchen, wenn er nicht über unbekannte Bodenverhältnisse läuft etc.? Wie soll ein Hund verläßlich Sprengstoff suchen, wenn er seinen Trieb nicht beherrschen kann? Wie soll ein Hund mit "dünnen Nerven" einen sehbehinderten Menschen sicher führen?

In den von Dir gebrachten Beispielen, wird aber in letzer Zeit mehr auf Rassen zurückgegriffen die NICHT zu den Gebrauchsrassen gehören. Gibt doch zu denken, oder?

Nee, weiß Gott nicht... Schau Dir doch an, wie bei den Gesellschaftsrassen in der Zucht selektiert wird. Mich wundert nicht, daß dabei Hunde herauskommen, die, wenn überhaupt, nur noch dann 'ne BH bestehen, wenn der LR alle Hühneraugen zudrückt. Wo eine Grundausbildung (sitz, platz, komm, bleib) über Motivation/Futter nicht funktioniert, weil Hundi bei DEM Streß nix mehr frißt und kein Balli mehr anguckt...

So etwas zu behaupten ist, bei aller Euphorie für Deine Rasse, heftig.
Auch bei "Gesellschaftshunden" gibt es eine Wesensüberprüfung!
Eine Grundausbildung kann man JEDEN Hund beibringen, auch wenn er nicht wesensfest ist.
Was passiert den mit den vielen Gebrauchshunden, die nicht entsprechen?
Die werden nämlich, von ihren ehrgeizigen Besitzern, die sich offenbar nur über einen funktionierenden Gebrauchshund definieren können, entsorgt.
Im Gegensatz dazu hat der Besitzer eines "Gesellschaftshundes" sein "Hundi" meist so gern, daß er sich sogar dem Rassismus auf den Abrichteplätzen aussetzt und trotz der milde lächelden "Experten" mit seinem Hund glücklich ist.
Er weiß ja nicht, daß man sich dort nur notgedrungen mit ihm abgibt, weil irgendwer muß ja auch die Vereinskasse füllen.
Und wehe, ein Hund der nicht die passende Rasse hat zeigt sich gut, dann ist sowieso Feuer am Dach.

LR drücken oft alle Augen zu wenn der Hund der richtigen Rasse angehört und den richtigen Besitzer hat.

Ich verstehe nicht, warum Du ständig mit Klischees argumentierst.
Hinter den Bergen wohnen auch noch Leute....

Gruß
Lilly

von Antje(YCH) am 29. Juli 2003 13:02

Hallo Lilly,

: In den von Dir gebrachten Beispielen, wird aber in letzer Zeit
: mehr auf Rassen zurückgegriffen die NICHT zu den
: Gebrauchsrassen gehören. Gibt doch zu denken, oder?

*lach* Schau in den Link, da steht drin, was ein "Gebrauchshund" (= Arbeitshund) ist...


: Auch bei "Gesellschaftshunden" gibt es eine Wesensüberprüfung!

*ggg*


: Eine Grundausbildung kann man JEDEN Hund beibringen, auch
: wenn er nicht wesensfest ist.

Jau... Aber manhce bekommt man mit aller Liebe nicht über die BH... Und wenn ich dann sehe, daß Mulitchampions sich regelrecht in die Hose kacken (= Durchfall wegen dem Streß am Prüfungstag), sorry ....


: Was passiert den mit den vielen Gebrauchshunden, die nicht
: entsprechen?
: Die werden nämlich, von ihren ehrgeizigen Besitzern, die sich
: offenbar nur über einen funktionierenden Gebrauchshund
: definieren können, entsorgt.
: Im Gegensatz dazu hat der Besitzer eines "Gesellschaftshundes"
: sein "Hundi" meist so gern, daß er sich sogar dem Rassismus
: auf den Abrichteplätzen aussetzt und trotz der milde lächelden
: "Experten" mit seinem Hund glücklich ist.

Irgendwie ging's da jetzt nicht drum, sondern um Wesensmängel, und zwar welche, die züchterisch bedingt sind. Wer wann wie mit einem Hund verfährt, der einen oder mehrere Wesensmängel hat steht auf einem ganz anderen Blatt. Viele Leute, die einen Arbeitshund brauchen, können es sich gar nicht erlauben, einen ungeeigneten Hund zu behalten. Die können in "entsorgen", oder aber ihm verantwortungsvoll einen guten Platz suchen ,auf den der Hund "paßt", wo Leute und Hund miteinander zufrieden sind. Bei den Gesellschaftsrassen wird ähnlich so verfahren, wenn man mit dem Wesensmangel des Hundes nicht klar kommt landet er häufig im Tierheim oder wird eingeschläfert...


: Er weiß ja nicht, daß man sich dort nur notgedrungen mit ihm
: abgibt, weil irgendwer muß ja auch die Vereinskasse füllen.

Bei uns waren die Erziehungskurse kostenlos...


: Und wehe, ein Hund der nicht die passende Rasse hat zeigt sich
: gut, dann ist sowieso Feuer am Dach.

Woher weißt Du, was z.B. für mich die "falsche" und die "richtige" Rasse ist???


: LR drücken oft alle Augen zu wenn der Hund der richtigen Rasse
: angehört und den richtigen Besitzer hat.

Mir wäre es am liebsten, die LRs drücken nirgendwo irgend ein Auge zu. Zwar gäbe es dann in gewissen Bereichen seeehr viele durchgefallene BH(-A)s, aber das wäre mir schnurz...


: Ich verstehe nicht, warum Du ständig mit Klischees argumentierst.
: Hinter den Bergen wohnen auch noch Leute....

*ggg* WER wirft hier mit Klischees um sich?

Viele Grüße

Antje

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