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Ich würds auch auf jeden Fall mit früher füttern versuchen und mit Frischluft. Außerdem könnte es auch sein, dass er was hört, dass er (noch) nicht kennt? Vielleicht ist es ja auch so, dass ihr ihn stört und er deshalb nicht schlafen kann? ;-) Da unser anfangs so verstört war, hatten wir nicht das Herz, ihn auf den Flur zu verbannen. Wie man sieht. Jetzt steht er nachts manchmal auf, guckt, ob alle in ihrem (!) Bett sind und legt sich dann wieder auf seine Decke im Schlafzimmer. Es sei denn, es passiert irgendwas Ungewöhnliches, dann ist er auch unruhig und weckt uns ggf. Vielleicht muss euer nur noch unterscheiden lernen. Wenn alles ok ist und er trotzdem aufsteht, dann sagt ihm, dass er sich hinlegen soll und alles ok ist. So lernt er den Unterschied. Und wenn was Ungewöhnliches war, dann loben wir und sagen ihm, schlaf trotzdem weiter ;-), durch das Lob ist er aus der Verantwortung und kann relaxen. Sofern ihm nicht zu warm oder kalt ist.
Im Übrigen mach dir mal nicht zu viele Sorgen. Er ist ja noch relativ jung, unser war auch so etwa 5 Monate alt, als wir ihn bekamen, und ein Clown ohnegleichen. Dadurch absolut schwer erziehbar. Jetzt ist er etwa 2 Jahre. Irgendwann hat man richtig gemerkt, jetzt wird er erwachsen. Da hat sich vieles von selbst geregelt, denn wir hatten garnicht die Möglichkeit mit Hundeschule etc. Irgendwann hat er die Angst vor bestimmten Dingen abgelegt, wußte um seine Sicherheit bei uns und wurde ruhiger, selbständiger. Ist wie bei kleinen Kindern.