kommt drauf an was ist es für eine Firma und dann würde ich mir noch Gedanken machen, was ist wenn der Hund nicht "gut erzogen ist" denn das geht bekanntlich nicht von heute auf morgen. Was ist wenn der Chef wechselt und der neue ist kein Hundefreund oder wenn es Mitarbeiter gibt, die eine Allergie auf Hunde oder auch Angst haben. d.h. schlicht und einfach, wenn du den hund eines tages nicht mehr ins
Bbüro mitnehmen kannst.
von zwei Australian rate ich grundsätzlich ab ! die sind sehr arbeitsintesiv. der cattle und der kelpie sind extreme hütehunde die nur für diese arbeit eigentlich leben und gebraucht werden. vor allem der kelpie. der cattle ist einiges intensiver wie der aussie und ein vollster workoholic. der Aussie und der Border - können in einem Büro tagsüber gut sein, wenn sie ansonsten in der Freizeit eine ausgeglichene und intensive Beschäftigung für Körper und Geist bekommen.
der Rottweiler ist in der CH bald überall ein Listenhund, d.h. viele Leute haben immer wie mehr "angst" vor solch einem grossen Hund und Konflikte könnten hier bereits vorprogrammiert sein. nicht unbedingt der ideale bürohund.
so bleibt nur noch eine rasse, der kurzhaar collie.
warum kann es nicht auch ein Mischling oder ein Hund aus dem Tierheim sein, der schon erwachsen ist und man Charakter, Aussehen und Grösse bereits erkennen kann ?