@Merve
Quote :
ich staune immer wieder wie rassistisch hundehalter eigentlich sind. nur weil der grösser ist und nicht ein bubigesicht hat, ist es ein böser (oder mindestens bös aussehender) hund. janine, ich finde deine aussage völlig unnütz und zu pauschal.
Das hat doch nichts mit Rassismus zu tun. Es gibt ja nicht nur Hundehalter auf der Welt, in einem Büro findest du auch jede Menge Nicht-Hundehalter, und große Hunde können nun mal stärkere Verletzungen herbeiführen, wenn sie kräftig zubeißen sollten, als ein kleiner Hund das kann.
Somit finde ich (Nicht-Hundehalterin) es absolut nachvollziehbar, dass man vor großen Hunden generell eher Angst haben kann.
Du schreibst an Tabea:
Quote :
Du hast geschrieben, du kannst es völlig verstehen, wenn jemand der angst hat ins büro läuft und so einen hund vor sich hat. Das ist eben inkorrekt meiner meinung nach. Jemand der angst hat (und auch davon spreche ich nicht aus heiterem himmel, da ich panische angst vor allen hunden hatte) hat auch vor einem yorkie angst.
Das stimmt – es gibt Menschen, die eine Phobie entwickelt haben und die erstreckt sich in der Regel auf alle Hunde. Aber Phobiker gibt es weniger als Leute, die einfach eher bei großen Hunden ängstlich sind, deswegen denke ich, dass man mit einem kleinen Hund weniger auf Probleme bei Kollegen stoßen wird.
@Gaby
Einen Hund mit ins Büro zu nehmen, finde ich eigentlich toll, wenn das erlaubt ist. Scheint ja auch gar nicht einmal so selten zu sein, oder? Einige hatten es aber auch schon angesprochen: Was, wenn das mal eines Tages nicht mehr geht? Da könnten ja auch mal neue Kollegen eingestellt werden, die keinen Hund mögen. Wird der AG sich dann gegen einen vielleicht vielversprechenden Mitarbeiter und für den Hund entscheiden?
Und wer kann heutzutage noch davon ausgehen, immer beim selben AG zu bleiben?
Na ja – aber andererseits: Dann dürfte man sich gar nichts anschaffen, was eine langjährige Verantwortung bedeutet, Garantien gibt es ja nicht.
Viele Grüße
Anila