Mein erster Hund

Hi Tweenie,

wenn ich deine Rasssenliste so lese, fallen mir einige relativ Zeitaufwändige Rassen auf

--- speziell Terrier sollte man nicht unterschätzen - die neigen auch manchmal zum zwicken und haben oft viel eigenleben und sind unermüdlich

--- Beagle braucht auch viel Abwechslung - kenne eine Beagle Hündin -die macht Agility und dog-dancing -- und auch wenn sie sehr folgsam ist, mit 3Jahren hat auch sie mit dem Jagen begonnen,wenn man nicht ständig auf der Hut ist. -die die ich kenne sind alles sanft bei Menschen und bellen gerne

--- Spaniels -neigen zum Jagen, sind etwas weniger aktiv und auch sehr Menschenfreundlich

---Havaneser kenn ich eigentlich nur am Arm von Menschen,herunterbellend :-)

und die anderen Rassen kenne ich gar nicht----

bitte zerlegt mich jetzt nicht,weil ich die Hunde charakterisiert habe - jeder Hund ist anders,ganz klar -nur in gewisser Weise bestätigen sich die Richtlinien im Mittelwert. -Und helfen vielleicht bei den Überlegungen,welcher Hund ideal ist

DS

Hallo DS,
also das sind die Rassen -vom Beagle ausgenommen(schwer erziehbar)- die lt. meinem Rassebuch gute Familienhunde sind, gut mit Kindern können und auch für Anfänger geeignet.Terrier an sich sind nicht so das richtige das weiß ich und wie gesagt der Havaneser soll auch ein lustiges aufgewecktes Kerlchen sein aber ich habe Zweifel wegen der Größe, gerade bei einem Kleinkind sollte der Hund wohl nicht zu zierlich sein. Aber wie gesagt es kann auch gerne ein Mischling werden, ehrlich gesagt fehlt mir das nötige Kleingeld um 800-1000Euro für einen Hund zu bezahlen.
LG
Tweetie

Frag doch HST nach einem sportversager. Die sind noch zu hunden prima sozialisiert.

tschüß martin

hi martin
im grossen u ganzen pflichte ich dir bei.nur:was hat das sozialisiert zu hunden(als meutehunde aus kennelhaltung absehbar) nun mit kleinen kindern zu tun?
gruß

Hallo Pat,

Quote :
Original geschrieben von Pat1
was hat das sozialisiert zu hunden(als meutehunde aus kennelhaltung absehbar) nun mit kleinen kindern zu tun?

Zunächst einmal nichts.
Allerdings verfügen sie über ein ausgeglichenes nervenkostüm. Eine sehr gute voraussetzung.
Da die hunde ihrerseits natürlich durch HST ziemlich gut auf menschen geprägt sind, habe ich wenig befürchtungen, dass es ärger gibt. Außerdem sind jagdhundrassen von sich aus dem menschen recht zugetan.

Andererseits würde ich im konkreten fall tatsächlich zu einem king charles raten, der ja favorisiert wurde. Ich habe diese hunde als ziemlich wetterfest und unerschrocken kennen gelernt. Haben mich sehr beeindruckt.

tschüß martin

Quote :
Original geschrieben von Tweetie

Hallo,
wir wollen uns im Herbst unseren ersten Hund ins Haus holen, neben schwerwiegenden Fragen wie zb welche Rasse grübel ich jetzt auch darüber ob ein Welpe besser ist oder ein bereits ausgewachsener Hund. Nach einer Hundebuch Lektüre war ich der Meinung das wir doch keinen Welpen nehmen sondern einen etwas älteren Hund aber alle Hundebesitzer raten mir davon ab, da man die Virgeschichte nicht kennt und da wir ein kleines Kind (2,5Jahre) haben ist es natürlich absolut wichtig zu wissen das man sich auf den Hund verlasssen kann, sprich das er nicht beisst. Bei Kindern weiß man ja nie so genau was sie für Faxen machen und der Hund darf natürlich nicht aus Angst oder weil er sich erschreckt schnappen.
Was meint ihr dazu?
Vielen Dank
Tweetie

Du brauchst ein hund, denn du jederzeit wieder zurückgeben kannst,
-ohne viel worte-
wenn irgend etwas ...NUR andeutungsweisse in der luft liegt.....

Mfg
HST

PS: soll ich dir helfen?

ein Elo würd mir spontan einfallen.
Mit Kleinkind könnte es womöglich Streß sein auch noch einen Welpen großzuziehen. Man kann sich ja bei den Züchtern umhören ob evtl. ein schon erwachsener Hund ein neues Zuhause sucht, weil der Besitzer gestorben ist oder sonstwas passiert ist. Wenn er aus einer anderen Familie kommt ist es etwas anderes als wenn ein Hund schon lange Zeit im Tierheim war...
Gruß Nina