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Jacky - mein erster Hund

geschrieben von Jana L + P(YCH) 
Jacky - mein erster Hund
13. Januar 2001 15:39

Jacky

Erinnert ihr euch noch an euren ersten Hund? War er auch der Schönste, Beste und Liebste? Mein erster Hund hat mich sieben Jahre begleitet, und wir haben viel Spaß gehabt.

Es war an einem grauen Dezembertag, als mein Vater plötzlich geheimnisvoll in un-sere Küche trat. Ich war natürlich überaus neugierig und wollte wis-sen, was er da in seiner Jacke versteckte. "Tätärätäl" rief er und holte etwas kleines Hellbraunes aus seiner Innentasche. Und es war tatsächlich ein Hund! Was heißt Hund? Eher ein Zwerg, der mal ein Hund werden wollte! Er war so winzig, dass ich fürchtete, ihn zu verletzen, als ich ihn in meine Arme schloss.

Ich muss an dieser Stelle vielleicht anmerken, dass ich mir - im Gegensatz zu den meisten Kindern - nie einen Hund gewünscht hatte. Ich hatte furchtbare Angst vor Hunden, besonders wenn sie mich anbellten und dabei ihre Zähne "herausholten". Ich kann auch heute dem Spruch "Hunde, die bellen, beißen nicht." nichts abgewin-nen. Besonders bei den kleineren ringelschwänzigen Exemplaren habe ich es bei-behalten, sehr vorsichtig zu sein.

Doch als ich diesen süßen Fratz im Arm hielt, konnte keine Rede von Angst sein. Ich setzte ihn in meinem Zimmer auf den Fußboden, und nachdem er sich ein wenig umgesehen hatte, legte er sich zwischen meine Beine und schlief ein. Ich wunderte mich darüber. Schließlich hatte ich von solchen Dingen wie Kontaktliegen noch nie etwas gehört.

Eine Stunde später kam meine Mutter nach Hause. Ich glaube, sie war damals ei-nem Herzinfarkt nahe. Obwohl ich ihr versicherte, dass ich mich ganz allein um den Hund kümmern würde, erkannte sie sofort, dass die ganze Arbeit an ihr hängenblei-ben würde. So war es später auch, und doch (oder gerade deswegen?) liebte sie ihn - vielleicht sogar mehr als ich.

Nach weiteren zwei Stunden hatte sie den Versuch aufgegeben, meinen Vater dazu zu bewegen, den Hund zurückzugeben. Da ging es dann schon darum, welchen Namen er bekommen sollte. Wir wohnten auf dem Dorf, und da heißen alle Schäfer-hunde Rex, und die Mischlinge trugen solche einfallsreichen Namen wie Purzel oder Struppi. Da unser Hund aber nicht struppig war und zu einem besonderen Hund (selbstverständlich war er besonders) kein gewöhnlicher Name passt, schlug meine Mutter (die den Welpen inzwischen völlig vereinnahmt hatte) vor, ihn Jacky zu nen-nen, und da wir alle davon begeistert waren, wurde dieser Name einstimmig gewählt.

In den ersten Tagen litt Jacky sehr. Meine Mutter hatte beschlossen, dass er die Nacht alleine in der Küche verbringt, und auch den Vormittag, wenn niemand zu Hause war. Er hat natürlich sehr geweint. Damit hat er das ganze Haus unterhalten. So ganz nebenbei verging er sich an der Tapete, riss ganze Bahnen von der Wand. Auch im Türenzerkratzen wurde er immer besser. Erst Jahre später sollte ich erfah-ren, dass diese Dinge noch zu den kleineren Katastrophen gehören, die ein Welpe oder Junghund alleingelassen in einer Wohnung anrichten kann. Doch nichtsdesto-trotz - meine Mutter war am Ende mit ihren Nerven. Also beauftragte sie meinen Vater, einen Zwinger für Jacky zu bauen. Schließlich lebten wir auf dem Land, und warum sollten wir den einzigen Wohnungshund haben? Der Zwinger war schnell ge-baut, aber es machte alles nur noch schlimmer. Er jaulte den ganzen Tag, weil er so einsam war. Nach drei Tagen Isolationshaft zog er wieder zurück in die Wohnung. Wir setzten eine Familienversammlung an, um das Problem zu lösen. Und die Lö-sung war so einfach!

Meine Oma und meine Großtante wohnten nur 500 Meter entfernt auf einem Bau-ernhof. Sie liebten Tiere und hatten überhaupt nichts dagegen, dass meine Mutter den Hund morgens, bevor sie zur Arbeit ging, zu ihnen brachte und ich ihn nachmit-tags wieder abholte. Fortan war Jacky ein sehr glücklicher Hund. Er freundete sich sehr schnell mit den Katzen auf dem Hof an, und auch an den Hühnern verging er sich nicht. Er klaute ab und zu das eine oder andere Ei aus den Nestern, aber sonst konnten wir nicht klagen.

Abends, wenn er "on tour" gehen wollte, kratzte er an der Tür, und ich ließ ihn raus. Er kam dann immer völlig geschafft nach fünf oder sechs Stunden zurück, und wir ließen ihn wieder in die Wohnung. Damals war dieses selbständige Umherstreifen noch kein Problem, denn es gab kaum Autos, und auf den schlechten Straßen in unserem Dorf konnte man auch gar nicht schneller als 50 km/h fahren. Gern hätte ich auf seinen Ausflügen mal Mäuschen gespielt, denn irgendwann fiel mir bei einem Spaziergang die große Ähnlichkeit vieler Mischlinge mit meinem eigenen Hund auf. Er war wohl sehr beliebt bei den Damen. Ach, habe ich etwa versäumt, Jackys Aussehen zu be-schreiben? Nun ja, er sah eben aus, wie Dokös (= Dorfköter) eben aussehen. Bevor er nach einigen Jahren etwas fettleibig wurde, betrug sein Normalgewicht etwa zwölf Kilogramm. Er war nicht sehr groß, hatte kurzes braunes Fell, Schlappohren und ei-nen Ringelschwanz. Habt ihr je einen Österreichischen Kurzhaarpinscher gese-hen? Genauso sah Jacky aus. Objektiv gesehen war er nicht gerade der Schönste, doch ich fand ihn toll.

Anderen Hunden gegenüber war er überhaupt sehr friedfertig. Er hatte "nur" zwei Hundefeinde, und ich habe sie sehr gehasst. Der eine war ein Chow Chow, und jeden Tag, wenn ich Jacky von meiner Oma abholte, musste ich an dem Gehöft vorbei, das er bewachte. Der Zaun war aber nur einen halben Meter hoch und somit kein ernstzunehmendes Hindernis für einen gesunden Hund. Zudem stand die Tür zum Hof meistens offen. Dieses dominante Tier erkannte natürlich sofort, dass Jacky Angst hatte und stürzte sich auf ihn. Obwohl die Besitzer sahen, dass ich als zehnjähriges Mädchen dem völlig hilflos gegenüberstand, dachten sie gar nicht daran, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um die Übergriffe zu verhindern. Das ging so zwei Jahre lang. An einem schönen Frühlingswochenende fuhr besagte Familie mit ih-rem Hund an die Oder. Die Landschaft in unserem Oderbruch ist zwar manchmal etwas matschig, aber ansonsten wunderschön. Ich kann mir kaum etwas besseres für einen Hund vorstellen. Der Chow Chow entdeckte plötzlich ein Kaninchen (von wegen kein Jagdtrieb!) und jagte hinterher. Als er über die nahegelegenen Gleise rannte, erfasste ihn ein Güterzug. Ich erfuhr davon am folgenden Tag in der Schule und lachte den Kindern der Familie offen ins Gesicht. Es ist schon erschreckend, wie grausam Kinder sein können, aber ich will mein Verhalten an dieser Stelle nicht be-schönigen. Ich empfand tatsächlich so etwas wie Glück und Genugtuung, nicht nur Erleichterung.

Der zweite Hundefeind war ein Deutscher Schäferhund und vegetierte zusammen mit einer Französischen Bulldogge in einem Zwinger auf dem Hof unseres Sechs--Familien-Hauses dahin. Er schäumte jedesmal vor Wut, weil Jacky sich auf diesem Hof frei bewegen konnte. Irgendwann kam ich nach Hause, und da hatten die beiden Hunde doch tatsächlich "Freigang". Ich reagierte leider zu spät, und schon war eine Beißerei in Gange. Mein Hund hatte natürlich keine Chance. Der Schäferhund riß ihm den ganzen Hals auf. Und so besuchten wir zum erstenmal den Tierarzt. Ihr seid erstaunt? Schließlich bringt man seinen Hund doch wenigstens einmal im Jahr zur Impfung? Ich bin mir heute sicher, dass solche Schutzimpfung auch damals schon existierten, doch in unserem Dorf waren sie entweder unbekannt oder wurden als nicht notwendig erachtet. Ebensowenig war Fertigfutter ein Begriff. Die Hunde bekamen - wie alle anderen Haustiere auch - unsere Essensreste. Ich rede hier Übri-gens nicht über Nachkriegswirren, sondern von den 80er Jahren!

Jacky bekam nicht nur das falsche Futter, sondern oft auch etwas zuviel. Zu allen Feierlichkeiten, so zum Beispiel an seinem Geburtstag oder zu Weihnachten, bekam er eine große Tüte Puffreis geschenkt. Er wurde immer dicker. Er sah immer so hungrig aus (welcher Hund nicht?), also kriegte er noch was. Manchmal half er auch den Katzen beim Napfleeren.

Wie ich vorhin schon erwähnte, waren Hühner für Jacky ein Tabu. Leider nur unsere eigenen. Er kam eines Abends von einem Spaziergang wieder und legte sich gleich unter die Couch - nach dem Hocker vorm Ofen sein Lieblingsplatz im Wohnzimmer. Ich dachte mir nichts dabei und half meiner Mutter beim Abendbrotzubereiten. Plötz-lich klingelte es, und Jacky rannte wie immer, laut bellend vor Freude, an die Woh-nungstür. Meine Mutter öffnete, und vor der Tür stand unsere Nachbarin, vorwurfs-voll dreinblickend, mit einem gerissenen Huhn in der Hand. "Nein, unser Hund doch nicht!" behauptete meine Mutter, während Jacky wegschlich und wieder unter der Couch verschwand. Hatte er ein schlechtes Gewissen oder wollte er vielmehr nur dem unvermeidlichen Ärger aus dem Weg gehen? Ich zog ihn jedenfalls an seiner Rute (das einzige, was ich zu fassen bekam) hervor, und da sah ich das Beweis-stück - ihm hing doch tatsächlich eine Feder aus dem Maul. Das Huhn wurde bezahlt und die Sache vergessen.

Ein halbes Jahr später ereignete sich der zweite Vorfall. Diesmal war das Opfer ein Huhn der Familie, die ihre Hunde im Zwinger vergammeln ließ. Das allein sagt schon genug über deren "Hundeliebe" aus, aber nachdem Jacky das Huhn getötet hatte, stand der Mann mit einem Gewehr vor unserer Tür und verlangte den Hund. Mein Vater war noch nicht von der Arbeit nach Hause gekommen, und so ging meine Mutter ganz allein auf den Verrückten los. Das hatte ihn anscheinend beeindruckt, denn er zog ab, aber nicht, ohne die übelsten Drohungen auszustoßen, die mir je zu Ohren kamen.

Es gab natürlich auch schöne und lustige Momente mit Jacky. Besonders witzig war sein Verhältnis zu den Katzen. Er lag gern auf einem Hocker am Herd, wenn er bei meiner Oma war. Und obwohl sich noch andere Hocker und Stühle in der Küche befanden, wollte seine Lieblingskatze immer da liegen, wo Jacky sich gerade auf-hielt. Sie sprang dann hoch und schubste und drängelte jedesmal so lange, bis er herunterfiel, denn der Hocker war nicht groß genug für beide. Daraufhin streckte sie sich noch einmal selbstzufrieden und machte es sich zum Schlafen bequem.

Wie die meisten Hunde hasste Jacky es in die Badewanne gesteckt zu werden. Wir mussten ihn dann zu zweit festhalten, während die dritte Person ihn einseifte und zum Schluss den Schaum wieder abbrauste. Beim Herausheben zappelte er derma-ßen, dass er das halbe Bad überschwemmte. Kaum mit einem großen Badehandtuch abgerieben, raste er auch schon los. Zuerst ging es auf die Couch in meinem Kin-derzimmer. Ich sammelte damals Plüschtiere, die dort ordentlich aufgereiht saßen. Nun flogen sie in hohem Bogen durch die Luft. Wenn sie landeten, war der Hund meist schon zwei Zimmer weiter und hinterließ hinter sich eine Spur der Zerstörung. Er konnte sich nach dem Baden immer nur schwer beruhigen und suhlte sich nach einer halben Stunde immer noch auf dem Teppich.

Er hatte ein gutes und fröhliches Hundeleben. Er lebte vom 7. November 1979 bis zum 6. Februar 1987. Zum Verhängnis wurde ihm nicht sein Übergewicht, sondern ein Sack Rattengift auf dem Boden meiner Oma. Jahrelang ging Jacky dort ein und aus, den Sack nicht beachtend. Weiß der Teufel, weswegen er eines Tages davon kostete. Es ging sehr schnell, von einem Tag auf den anderen. Plötzlich knickten seine Hinterbeine beim Laufen weg und er bekam Krämpfe. Ich werfe mir heute noch vor, dass ich zu feige war, ihm beizustehen. Ich hatte solche Angst vor dem Tod oder vielmehr vor dem Sterben. Ich habe mich selbst gehasst, als meine Eltern ihn alleine zum Tierarzt fuhren, um ihn einschläfern zu lassen. Ich hatte auch keine Tränen, nur einen dicken Kloß im Hals.


Jana, Liza (5. Hund) & Plastic (4. Hund)


13. Januar 2001 17:05

Hallo Jana,

nette Geschichte- ich mußte teilweise echt schmunzeln, als ich sie gelesen habe, weil sie mich an meine eigene Kindheit mit Hunden auf dem Dorf erinnert hat. Der Zusatz, daß das ganze nicht irgendwann in den 50ern stattgefunden hat, ist wahrscheinlich auch nötig, weil man sich das als Stadtbewohner gar nicht mehr vorstellen kann. Ich kenne zum Beispiel auch das mit dem Tür auf, Hund raus, Tür wieder zu. Das lief auch wunderbar. Abundzu gabs mal Ärger mit der Nachbarin wegen eines schön einmal durchgewühlten Hundebeets, aber die Schuld war ja nie eindeutig nachweisbar, da ja fast alle Hunde (abgesehen von den Kettenwachhunden) mehr oder weniger frei rumliefen.
Heute, wo ich in der Stadt wohne, wünsche ich mir manchmal ein paar von diesen Dorfzuständen für meine Hunde zurück. Sicher, das hatte auch Nachteile, wie du schon sagst, zum Beispiel mit den nicht-geimpften Hunden. Andererseits waren die Leute aber viel lockerer und ein paar typische "Hundedelikte" wie Würste klauen, Hühner- und Katzenjagen nahm man einfach so hin.
Letzten Sommer zum Beispiel (während der "Kampfhundephase"winking smiley ging ich mit meinem Hund in der Nähe von einem Dorf spazieren. Mein Hund erschreckte sich über einen Bauern mit vom Wind aufgeblähter Jacke und fing an ihn anzubellen wie ein Großer. Ich war schon total entnervt und wartete auf die typischen Sprüche, die ich in der Stadt auch mit nicht bellendem Hund schon zu genüge gehört hatte: der muß doch jetzt an die Leine, der muß doch jetzt einen Maulkorb tragen, gut, daß die jetzt bei den Hunden so richtig durchgreifen und so weiter. Aber der Mann beruhigte meinen Hund einfach und fing stattdessen an, über die neuen Hundeverordnungen zu lästern, die seiner Meinung nach übers Ziel hinaus geschossen waren. Bei ihm auf dem Dorf, so meinte er und das glaube ich ihm sofort, würde man das nicht halb so eng sehen.

Grüsse von Wiebke & zwei verstädterten Hunden


13. Januar 2001 17:14

Hallo Wiebke,

falls ihr mal wieder eine richtige Idylle erleben wollt, rate ich dir, den nächsten Urlaub an der polnischen Ostsee zu verbringen. Wirklich ein Traum! Man fühlt sich zurückversetzt. Und auch in den Städten hat kein Mensch Angst - Hunde sind einfach etwas völlig normales.

Ähnlich wie dir mit dem Bauern erging es uns heute mit zwei Spaziergängern. Wir hatten uns in der Nähe eines Sees verabredet. 3 Labradore, 1 Boxerwelpe, mein Mix-Rüde und Pitbull Jette dabei. Jette LIEBT Menschen - und so musste sie die Spaziergänger natürlich erstmal freudig begrüßen. Und das im Land Brandenburg. Ich habe schonmal vorsichtshalber den Kopf eingezogen, weil ich die unabwendbare Schimpftirade erwartete. Aber mit uns haben die beiden gar nicht gesprochen, dafür zum Hund: "JA, DU BIST JA EINE SÜSSE!!!" Soetwas verschönt doch gleich den Tag.
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Grüße - Jana, Liza & Plastic (die Ex-Stadt-Hunde)
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23. Januar 2001 06:22

Grüß dich Jana,
ich habe deine Erzählung mit Vergnügen gelesen. So ein erster Familienhund und diese Hundewege, die einem damit ins Leben gelegt wurden, sind schon besondere Geschenke. Auch wenn man nachher weiß, dass man eigentlich so viel falsch gemacht hat. Doch man wusste es nicht besser. Doch man hat so viel gelernt ...
Ganz am Schluss wusste ich, dass du mit schönen Worten der Erinnerung dir etwas von der Seele geredet hast. Dass du Jacky sagen willst, dass du ihn trotzdem geliebt hast. Du bist diesen letzten Weg noch mal mit ihm gegangen. Hier.
Mina

23. Januar 2001 07:07

Hallo Mina,

vielen Dank für deine lieben Worte. Die Geschichte geht ja noch weiter - mit den Hunden danach. Bei meinem ersten eigenen Hund habe, als er uns viel zu früh durch Parvovirose verstarb, Pfötchen gehalten. Das war ziemlich schlimm und trotzdem ein Erlebnis, das ich nicht missen möchte. Demnächst veröffentliche ich die Geschichten auf meiner Homepage. Ich sage dann rechtzeitig Bescheid. Denn Jacky war nicht meine letzte Herausforderung.

Liebe Grüße - Jana, Liza & Plastic (über den es soviel zu erzählen gibt, dass es hier den Rahmen sprengen würde)

23. Januar 2001 08:12

Hallo Jana,
ich habe mich schon mal auf deiner Homepage verlaufen smiling smiley. Ja wirklich ... ich weiß, wie gut du schreiben kannst, Erinnerungen zum Leben erwecken. Es steckt wirklich Lebendiges in deinen Zeilen.
Mina