Hi Rika,
: Den Pyenäenschäferhund haben wir uns deshalb ausgesucht, da er keinen Jagdtrieb besitzen soll, was in unserer Gegend sehr wichtig ist. Weiteres wurde er uns als sehr gelehrig und kinderfreudlich beschrieben. Alles in allem ein Hund der seine Familie über alles liebt.
trotzdem ist es ein Arbeitshund. Und der Pyrie ist nicht gerade zimperlich - will nicht sagen zickig.
: Mit der Hundeschule habe ich keine große Auswahl, denn bei uns gibts in der Gegend nur eine. Die anderen Hunde im Welpenkurs sind alle! nicht so bissig wie er.
Ja das ist doch wunderbar. Da kann er lernen mit anderen HUnden umzugehen und lernen das "beissen" nicht nötig ist.
: Ich habe mich auch schon über eine Hundezeitschrift mit einer Hundepsychologin in Verbindung gesetzt. Fazit: Meiner ist halt schwieriger als andere.
und das hat die Dame mit Röntgenblick auf Deinen HUnd feststellen können.
Ganz ehrlich: ob ein Hund wirklich beisst oder im Spiel seine Zähne erprobt vermag ich erst zu beurteilen wenn ich den HUnd eine Weile beobachtet habe ;-)
: Wie gesagt: Ich bräuchte sehr viel Konsequenz und Nerven halt.
Die braucht man bei JEDEM Welpen!!!
Wenn man die nicht hat, entschuldige, dann ist der Hund das falsche Haustier.
Versuch es ruhig noch weiter in der HUndeschule. Die WElpengruppe ist da schon ganz richtig. Einzelunterricht gibt es sicher auch.
Dazu kann ich Dir wärmstens ein paar Bücher empfehlen:
Aldington: Von der Seele des HUndes
Aldington: Was tu ich nur mit diesem Hund
Wolf: Der Wolf im HUndepelz
Hoefs/Führmann: Das Kosmos-Erziehungsprogramm für Hunde
Gruß
Kathi