hei
die ursache liegt sicher nicht nur am bösen zwinger.aber zusammenwachsen kann nicht nur,über die zeit,in der der hund gearbeitet wird.ein soziales zusammenwachsen,um es mal so zu sagen,besteht nicht nur aus aktion miteinander oder nebeneinander.dazu gehören genauso die ruhephasen,in denen kontaktgelegen wird,oder auch nicht,gespielt,im trauten verband rumgedöst usw.das alles gehört ebenso zu einem umfassenden zusammenwachsen.dazu aber muss man das gleiche territorium miteinander teilen und beleben.
furchtbar dumm ist schlicht u einfach die auassage,dieser oder jener hund sei für überweigende zwingerhaltung geeignet.diesen satz kann ich lediglich auf anatomische gegebenheiten hin akzeptieren,also konstitution etc,aber niemals nicht auf die mentalen gegebenheiten.
selbst ein überdraussenhund wie ein hsh ist nicht darauf selektiert,in einem zwinger zu hocken,sowenig wie als sofakissen.
er kann witterung gut ab,auch das sein ohne mensch,aber nicht aufgabenloses rumgehocke.und da beginnen die unterschiede.
rein in den zwinger,dann mal kurz raus,was arbeiten oder gassi,dann wieder rein,und das alles über viele stunden,plus die nächte,ohne wenigstens kontakt zu artgenossen,ist unakzeptabel.egal,ob man das immer schon so machte,ob das triebige hunde gibt oder ob sie es ja ganz gut wegstecken.es ist schlicht u ergreifend zu viel.genauso wie der umgekehrte fall.
gruss pat