Aus der heutigen Tageszeitung:
19. September 2003 05:38

Eine schöne Idee.Gent aber nicht.Wenn du das Essen aus dem Kantinenbereich nimmst,treten Gesetze in Kraft und es muss entsorgt werden.Im Betriebsbereich kannst du die Tafel nicht machen,versicherungstechnisch.Ganz davon abgesehen,daß kaum ein Chef das duldet.du kannst Regeln aufstellen,nicht abgerissen etc-aber es werden sie nicht alle einhalten.Dann geht es los,wer darf durch wer nicht.Die abgewiesenen werden vor dem Tor stehen und dicke Backen machen.Ärger vorprogrammiert.
Gruss ein Gast

19. September 2003 05:44

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: Erfreulicherweise akzeptierst du wenigstens, dass ich eine Frau bin, denn so wie du schreibst müsstest du zum männlichen Geschlecht gehören.
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Mein lieber Scholli,Anna.
So wie du die Leute einteilst,beurteilst,nach so wenig aussagekräftigem wie Schreibstil o Wortwahl-dem ist nichts hinzuzufügen.Ausser-die armen Männer in Deinem Umfeld.Geh mal andre suchen,es sind nicht alle so,wie du denkst:-)
Gruss ein Gast


19. September 2003 05:45

Der Zynismus ging unerkannt an dir vorüber.Schade.
ein Gast


19. September 2003 06:41

Müsste man einfach ausprobieren. Ich kenne Institutionen für Psychisch Kranke, wo auch ein Mittagstisch vorhanden ist. Die haben dort ganz klare Regeln und alle Besucher kennen diese. Das funktioniert gut. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass es in den Grossstädten aus rin sozialen Gründen schwierig werden könnte, man könnte dem ganzen Projekt ein halbes Jahr Bewährungsprobe geben. Wenn ich eine Firma mit Kantine hätte, würde ich es sofort ausprobieren. Wieso soll es versicherungstechnische Probleme geben? Dass kaum ein Chef das duldet kann ich mir vorstellen. Gutsituierte werden ungern mit der Umkehr unserer Wohlstandsgesellschaft konfrontiert.

Gruss
Gisela

19. September 2003 06:56

Hallo Gast

das im Verborgenen war nicht auf Dich gemünzt. Wie viele Menschen sagen sie sind Mitglied bei SCI,ai,Lamps of Hope, Kinderschutzgruppen, Umweltschutzgruppen oder im Tierschutz tätig. Meistens ist das doch nur etwas um sich zu profilieren. Zeigen, was für ein guter Mensch man ist. Ich bin aus allen derartigen Organisationen ausgetreten, da es für mich eine Lüge ist, was dort ablauft. Wen und was ich mit meinen geringen Mitteln unterstütze wissen nur ganz Wenige. Aber, wenn ich versuche, direkt durch Kontakte Leid zu lindern erfahre ich meistens Ablehnung und keine Unterstützung durch die, denen es besser geht. Auch kann ich mein Leben so gestalten, dass ich möglichst wenig Rohstoffe verbrauche. Aber geniessen tu ich mein Leben trotzdem! Das meinte ich mit im Verborgenen Gutes tun, weil es dann meistens nur alle direkt Beteiligten wissen. Hingegen,wenn man sich bei ai engagiert, erfährt es jeder, der damit konfrontiert wird.

Gruss
Gisela

19. September 2003 06:48


Hi Gast,

leider sind viele - oder vielleicht doch nur manche - so wie du dich gibst.

LG
Anna