Hallo Heidrun
Ich denke, mit der TTK verhält es sich ähnlich, wie mit dem Glauben an Gott. Man kann darüber spotten, man kann einfach an "nichts glauben".
Aaaaber, wenn man in Not kommt, einfach nicht mehr weiter weiss, dann fällt einem ein, dass da doch noch irgend was war. Man versucht sich an jeden Grashalm zu klammern und eben, im Falle der TTK, sich an jemanden zu wenden, der dem geliebten Tier weiter helfen kann, es finden, falls es entlaufen ist usw. ...
Und was, wenn der / die Kommunikator/in Dinge findet, die sich bewahrheiten?
Ich persönlich habe schon selber erfahren müssen, wie es ist, wenn man verzweifelt, wenn man Angst hat, das geliebte Tier erfriert irgendwo draussen.
Und dann kommt der Anruf der Kommunikatorin, dass sie Bilder empfängt... Die Suche und die Hoffnung geht weiter.
Und wenn das Tier dann wieder zu Hause ist, man wieder zur Ruhe kommt. Dann fängt man an nachzudenken. Dann sitzt dein vierbeiniger Kamerad vor dir und schaut dich an. Und ihr beide wisst, dass da etwas war. Einer hat euch geholfen. Einer, dem die Wissenschaft vorwirft, ein Scharlatan zu sein.
Was macht das schon aus. Wenn du weisst, dass es nicht so ist?
lg
Sternschnuppe