Hallo Wölfin,

ja, Vorsicht ist immer geboten. Aber eben Sheldrake und vieles andere zeigen, da ist "was"...

Nur was und wieviel und wer kann es und wer tapst im Dunkeln und dürfte es halt auch nicht gegen Geld anbieten, wenn er nur bißchen was kann etc...

Wenn man so rumgoogelt, findet man zu TK alles: von Werbung für's schnelle Geldausgeben bis Foren, intensive Untersuchungen... Spannend... Und noch spannender immer mal wieder in ganz normalen Foren mitzukriegen, ob oder wer schon was erlebt hat.

Ich liebe es, mir eine schönere Welt vorzustellen. Und wenn es da was gibt, was reinpaßt, dann gehe ich dem gerne nach *träum*. Und will es natürlich auch mal erleben... Tierkommunikation gehört definitiv dazu!

Liebe Grüße
Heidrun

hallo zusammen. nun tierkommunikation - ich persönlich sage - es gibt leute die eine offenere spirituelle ader haben und es gibt leute die könnten es THeoretisch vielleicht lernen aber nicht praktizieren. ist wie bei den Tierpsychologen. die einen sind es auf dem Papier die anderen im Herzen und Wirklich. ich habe selbst positive ERfahrungen gemacht und vertraue der Tierkommunikatorin meiner Wahl, sie hat uns Dinge erzählt - die sie nicht wissen konnte - ich nie gesagt habe und trotzdem stimmen.

leider wird es in diesem Gebiet einige Scharlatane geben - das muss jeder leider selbst "erleben".

es gibt ja auch im menschlichen Bereich sogenannte Geistheiler - Medium usw. früher waren es Hexen und Kräuterweiblein - bei den Indianern der Medizinmann. Heute ist ja auch Fussreflexzonenmassage, Heilen mit STeinen, Osteopathie, Atlasologie, Craniosacrale Therapien, Kinesologie (auch für Tiere), chinesische Medizin, Akkupunktur, Aura Soma usw. usw.

Jedermann - Jederfrau hat eine spirituelle Ader. je nach Veranlagung, Umfeld, Bildung und geistiger Entwicklung ist sie mehr oder weniger ausgeprägt oder verändert sich auch mit dem Alter.

die äusserliche Kommunikation mit dem Hund oder den Tieren kann jeder erlernen - die frage ist einfach wie weit man es auch tatsächlich erleben und wahrnehmen kann und auch fähig ist - an sich zu lassen......

wenn man so will auch Monty Roberts - welcher das Join up für Pferde zu Papier gebracht hat - ist kein Pferdeflüsterer - sondern er war offen für die Kommunikation mit Pferden hat es durch eigene Erfahrungen immer wieder angewendet und nun vermarktet - das heisst zum Beispiel aber noch lange nicht, dass er ein super Reiter ist.

in der Vielfalt an dem was heute geboten wird - muss man einfach selbst herausfiltern - was brauch ich - was stimmt für mich und was (auch wenn es wissenschaftlich nciht belegbar ist) hilft und bringt mich weiter.

jeder Arzt ist auch nur so gut - wie was er erfahren und gelernt hat.

Hallo Cathy,

danke für Dein Posting. Ja ich glaube auch: man muß alles lernen, üben, erfahren und halt auch das Talent haben und ehrlich sein.

Monty Roberts ist ja einer, der super beobachtet hat und hat ja auch Bücher rausgebracht, wo inzwischen seine "Sprache" beschrieben ist. Sie kann man lernen. Mit dem Herzen muß man halt die Bereitschaft genau hinzusehen und zu lernen mitbringen...

Telepathie ist eben nicht sichtbar. Aber am Ergebnis. So wie bei Dir. Strom und Schwerkraft sehe ich ja auch nur an den Ergebnissen und bestreite sie auch nicht...

Liebe Grüße
Heidrun

Ja ich Stimme cathy auch vollkommen zu.
Man sollte für sich selber heausfiltern, zum Beispiel Tierpsychologen, da kann ich aus eigener Erfahrung reden. ich selber mach eine Studium als Hundepsychologin und habe auch als Tierpflegerin die Lehre absolviert gearbeitet und war auch Assistenz- Übungsleiterin in einem Hundeclub. Aber jeder kann Tierpsychologe werden egal was man an Erfahrungen mit bringt, ob man vorher im Büro gearbeitet hat oder was auch immer. Da trennt sich der Spreu vom Weizen, viele Kommunikationsschulen geben Kurse für meine Meinung etwas frag würdig, mit Meerschweinchen und ein paar Sitzungen und schon ist man Tierkommunikator.
Sind das wirklich die richtigen Weg so was zu lernen, braucht jemand einen Kurs oder hat er die Fähigkeit in sich ??????

Gut, aus eignete Erfahrung kann ich auch sagen, dass ich schon Erlebnisse mit Tieren hatte, die ich mir auch nicht erklären konnte oder das auch unsere Labbi Robin spürt wenn mein Mann von der Arbeit nach Hause Kommt, und andere Phänomene......... Telepathie ist sicher vorhanden, aber es stellt sich die frage in wie weit, sieht man wirklich Bilder, Farben oder hört man sogar Worte oder sind das nur unsere eigenen Gefühle??????????????????

Hallo,
also dieses Thema finde ich total spannend,weil ich bereits erfahrung machen durfte.
Also ich bin mit meienm Hund zur Wolfacademy gegangen und da wird etwas gemacht,das Wikima heißt.Diese Hundeschule ist eine der größten in deutschland,aber es wird da viel mit Tierkommunikation und Energien gearbeitet.zuerst wußte ich nicht was ich davon so halten sollte,aber als die mir sagten,was mit meinem Hund los ist und auch genaue Dinge von ihm wußten,da war ich dann schon begeistert.Doch es wurde noch besser,Mit Energetischer Arbeit und Homöopathie haben sie dann meinem Hund geholfen.
Es gibt da auch einige Erfahrungsberichte im Gästebuch.Die finden sogar Katzen wieder,die weggelaufen sind.
Finanziell sind sie dort auch nett.Der Betrag ist nicht teuer und wenn man dennoch einen Engpass hat,dann darf man in Raten zahlen.

Hallo ihr Kommunkatoren! ;-)

Da ja bis jetzt nur Leute geantwortet haben, die zwar sagen, dass es auch Scharlatane gibt, sie selber aber auch dran glauben, melde ich mich - sozusagen als Gegenpol - auch mal zu Wort. ;-)

Also: ich steh dazu, dass ich nicht an telepatische Tierkommunikation glaube. Insbesondere nicht, wenn damit auch mit toten Tieren / Menschen etc. geredet wird.

Ich bin (leider?) jemand, der, sagen wir mal, eher vernunftorientiert als gefühlsorientiert denkt und handelt. D.h. ich mag lieber "an etwas glauben" wenn es als wissenschaftlich erwiesen gilt. Meines Wissens nach ist das aber bei der TK nicht der Fall. Es ist allerdings auch nicht so, dass ich, sobald ich einen wissenschaftlich fundierten Beweis hätte, mich SOFORT um 180° drehen würde und dann begeisterte TK würde... ;-) Ich wäre wohl lediglich etwas offener.

Zu den "Beweisen" die ja schon angeführt wurden, so z.B. dass der Hund merkt, wenn "seine" Leute heimkommen, kann es m. E. viele Gründe geben: der Hund "weiss" genau, wann der Mensch heimkommt, weil er mehr oder weniger immer zur gleichen Zeit heimkommt unds dann wieder spannend wird. Evtl. geht man spazieren, oder man kriegt Fressen etc. Der Magen ist ja ein grosses "Gewohnheitstier" - auch wir kriegen zu gewissen Zeiten Magenknurren. (Da braucht man sich nur mal um 12 Uhr Mittags in den Schulen umzuhören... :-) ) Es mag noch zig andere Gründe geben - der Hund hört das Auto etc. etc.

Ich behaupte, dass wenn jemand gut zuhören und Hunde einschätzen kann, er schlichtweg richtig interpretieren kann, was da vor sich geht. Aber mit diesem "Moment... ja... jetzt schickt sie / er mir grad ein Bild... hmm... ja" kann ich überhaupt nichts anfangen.

Ich will nicht sagen, dass alle TKs Scharlatane sind, manche mögen wirklich selbst daran glauben, am im Grunde ist es wohl nur ein gutes einschätzen Können. Woher sollte denn der Hund wissen dass ihm "in der Leber und der Niere" etwas weh tun...? Wenn wir Menschen - ach so gebildet - und meistens um die Existenz unserer Organe wissen (oder wenigstens wissen sollten...) manchmal nicht einmal wissen, welches Organ uns weh tut?

Ich bräuchte nur einen Beweis und dann - versprochen - würde ich meine Aussagen nochmals sehr stark überdenken... nur habe ich bisher leider noch keine/n Tierkommunikator/in gefunden, die / der mit mir daran arbeiten würde. Schliesslich würde es ja auch meinem Tier gut tun, wenn ich von der Richtigkeit von der TK überzeugt würde, nicht?

Der ultimative Beweis für mich wäre: Wenn ein TK und ein Hund ja so gut miteinander kommunizieren können - und einander Bilder / Gerüche etc. schicken können und ein TK sogar meistens einen Hund beruhigen kann und ihm sagen kann, dass das alles nicht so schlimm ist etc. und es manchmal scheints auch hilft... Wieso wehrten sich dann bisher alle TKs, die ich kennen gelernt habe (und ich kenne schon ein paar) vehement, meinem Hund einmal zu vermitteln, er solle sich bitte kurz vom Platz bewegen? Nur kurz, z.B. nur kurz aufstehen, wenn er liegt, evtl. sitzen, wenn er steht... irgend so was? Ich erwarte ja kein blitzartiges Sitz - das wäre dann ja sogar von einem Tierkommunikator zu viel verlangt... meinetwegen, kanns auch ganz langsam gehen... Aber das schien aus irgendwelchen Gründen NIE möglich. Dabei glaube ich, habe ich doch ein so gutes Verhältnis zu meinem Hund, dass er schon ganz andere, bedeutendere Dinge für mich getan hat, als sich mal kurz hinzusetzen bzw. hinzulegen... Doch es läge doch auch im Interesse des Hundes, mir zu zeigen "Hey, hör mal, da ist jemand, über den können wir uns wirklich Wort um Wort miteinander verständigen...!". Dass man den Hund nicht "zwingen " kann und er immer noch "selbst entscheidet, was er tut" - das sind für mich keine Argumente - weil... na, siehe oben Genanntes. Ich denke, es läge im Interesse aller, nicht nur der TK und dem Hund, sondern logischerweise auch in meinem, mich mit meinem Hund so gut wie möglich zu verständigen... Aber wenn dieser wirklich klitzekleine Gefallen nicht erfüllt werden kann, obwohl mein Hund da scheinbar intimste Dinge ausplaudert an eine Person... dann muss ich mich doch wirklich fragen, ob es eine telepathische Tierkommunikation wirklich gibt....?

Gruss,

Mortisha