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Ausbildung bei Martin Rütter 14. April 2007 05:34 |
Registrierungsdatum: 17 Jahre zuvor Beiträge: 527 |
Quote :
Original geschrieben von Perkeo2
Das kann sein, aber jeder, der schon länger im "Geschäft" ist, weiss... Sie muss es gar nicht können! Ebensowenig wie J.N. oder die anderen "Philosophen", bis hin zum Schlegel.Quote :
Wenn du nicht erkennst, dass sie es NICHT kann!
Das ist eine völlig andere Branche. Die einen bilden Hunde aus und leisten hervorragende Arbeit. Deren Namen kennt keine Sau, weil sich keiner dafür interessiert.
Der Rest schreibt Bücher, gründet Hundeschulen, ruft Netzwerke in's Leben, mit Copyright auf Futterbeutel usw. Blöderweise kenn ich ja praktisch alle persönlich. Was alle vereint ist so ne Art "Charisma", gepaart mit der Redegwandheit eines Versicherungsvertreterst, dann noch bißchen hübsch aussehen für's jeweils andere Geschlecht... und das Ding läuft.
Gute Hundearbeit kann man überall sehen. Bin kürzlich weggezogen aus einem Ort, der dortige Schäfer war ein junger Typ (ca.25) der hatte seine Hunde an der Herde im Griff, dass mir das Gesicht entgleiste.
Kein Clicker, kein Tacker, und keine Leckerchen. Körpersprache und einige trainierte Signale, er arbeitet schon auch mit Belohnung. Hätt ich den nun nach seiner Philosophie gefragt, ich glaub er hätt mich nur angeschaut und gesagt "ich les nicht soviel".
lg Klaus
Quote :
Original geschrieben von Pauline
@ Schnaps
Die allerwenigsten aggressiven Hunde sind deshalb aggressiv, weil sie verwöhnt und verhätschelt wurden, sondern weil sie u.a. mit Starkzwang misshandelt wurden oder schlecht sozialisiert wurden etc. Wenn man Hundetraining ohne Gewalt und Starkzwang macht, bedeutet das nicht, dass man nur lieb redet und den Hund mit Leckerli vollstopft. Grenzen setzen kann man auch ohne dem Hund Schmerzen zuzufügen, ihn psychisch kaputt zu machen oder ihn in Angst und Schrecken zu versetzen.
@ HST
Wie Gaby bin ich mir auch sicher, dass wir nie einen Konsens finden werden. Der Hauptunterschied zwischen uns ist wohl der, dass ich den Hund als eigenständiges Wesen achte und mir nicht alle Mittel recht sind, damit er jederzeit das tut, was ich von ihm will. Oder traktierst Du Deine Kinder auch mit Strom und Stachelhalsband?
Quote :
Original geschrieben von Pauline
@ Schnaps
Die allerwenigsten aggressiven Hunde sind deshalb aggressiv, weil sie verwöhnt und verhätschelt wurden, sondern weil sie u.a. mit Starkzwang misshandelt wurden oder schlecht sozialisiert wurden etc. Wenn man Hundetraining ohne Gewalt und Starkzwang macht, bedeutet das nicht, dass man nur lieb redet und den Hund mit Leckerli vollstopft. Grenzen setzen kann man auch ohne dem Hund Schmerzen zuzufügen, ihn psychisch kaputt zu machen oder ihn in Angst und Schrecken zu versetzen.