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Achtung! Hundehändler CH 19. Juni 2007 07:32 |
Registrierungsdatum: 54 Jahre zuvor Beiträge: 2.027 |
Hi
Um sich nicht verleiten zu lassen aus Mitleid einen sehr jungen Hundi aufzunehmen, bitte lesen:
[www.blick.ch]
Man/Frau darf das auch grossflächig rumschwatzen! Die Händler sollen ja ziemlich verstreut leben und ihr mieses Werk wird nicht mal gross geahndet...........
LG Simba
Um sich nicht verleiten zu lassen aus Mitleid einen sehr jungen Hundi aufzunehmen, bitte lesen:
[www.blick.ch]
Man/Frau darf das auch grossflächig rumschwatzen! Die Händler sollen ja ziemlich verstreut leben und ihr mieses Werk wird nicht mal gross geahndet...........
LG Simba
Hi Simba
Traurig diese Reportage. Gegen ausländische Hundehändler kann man vermutlich nichts machen. Den schweizer Hinterhofhändler/Züchter sollte man per Verordnung/Gesetz das Handwerk legen können. Genau dort fängt doch das Hundeelend an. Statt nur dem Hundehalter den Gürtel enger zu schnallen, wäre es dort viel angebrachter. Welpen die in ihrem kurzen Leben nicht viel schönes erfahren haben, mutieren dann im Erwachsenenalter zum Problemhund.
Die Preise die erst noch verlangt wurden. Frechheit, dass solche Leute noch mit gutem gewissen schlafen können. :-|
Traurig diese Reportage. Gegen ausländische Hundehändler kann man vermutlich nichts machen. Den schweizer Hinterhofhändler/Züchter sollte man per Verordnung/Gesetz das Handwerk legen können. Genau dort fängt doch das Hundeelend an. Statt nur dem Hundehalter den Gürtel enger zu schnallen, wäre es dort viel angebrachter. Welpen die in ihrem kurzen Leben nicht viel schönes erfahren haben, mutieren dann im Erwachsenenalter zum Problemhund.
Die Preise die erst noch verlangt wurden. Frechheit, dass solche Leute noch mit gutem gewissen schlafen können. :-|
Hallo Jägerin!
Traurig diese Reportage. Gegen ausländische Hundehändler kann man vermutlich nichts machen. Den schweizer Hinterhofhändler/Züchter sollte man per Verordnung/Gesetz das Handwerk legen können. Genau dort fängt doch das Hundeelend an. Statt nur dem Hundehalter den Gürtel enger zu schnallen, wäre es dort viel angebrachter. Welpen die in ihrem kurzen Leben nicht viel schönes erfahren haben, mutieren dann im Erwachsenenalter zum Problemhund.
Ja, das stimmt natürlich, aber man darf einerseits nicht vergessen, dass solche Händler nur überleben und weiter arbeiten können, solange es Leute gibt, die ihre Hunde kaufen und dass es zweitens auch bei der SKG nicht immer nur perfekt zu und her geht.
Seit ich "Züchter" kennengelernt habe, die von Mendel noch nie nur das Geringste gehört haben und munter irgend etwas paaren, sehe ich die Züchterei mit etwas gemischten Gefühlen. Natürlich gibt es auch exzellente Züchter, die ihr "Handwerk" auch wirklich verstehen, aber solange es die anderen auch gibt, trübt es das Bild etwas.
Gruss,
Mortisha
Traurig diese Reportage. Gegen ausländische Hundehändler kann man vermutlich nichts machen. Den schweizer Hinterhofhändler/Züchter sollte man per Verordnung/Gesetz das Handwerk legen können. Genau dort fängt doch das Hundeelend an. Statt nur dem Hundehalter den Gürtel enger zu schnallen, wäre es dort viel angebrachter. Welpen die in ihrem kurzen Leben nicht viel schönes erfahren haben, mutieren dann im Erwachsenenalter zum Problemhund.
Ja, das stimmt natürlich, aber man darf einerseits nicht vergessen, dass solche Händler nur überleben und weiter arbeiten können, solange es Leute gibt, die ihre Hunde kaufen und dass es zweitens auch bei der SKG nicht immer nur perfekt zu und her geht.
Seit ich "Züchter" kennengelernt habe, die von Mendel noch nie nur das Geringste gehört haben und munter irgend etwas paaren, sehe ich die Züchterei mit etwas gemischten Gefühlen. Natürlich gibt es auch exzellente Züchter, die ihr "Handwerk" auch wirklich verstehen, aber solange es die anderen auch gibt, trübt es das Bild etwas.
Gruss,
Mortisha
Mit grossem Befremden habe ich die Antwort des Bundesrats darauf gelesen.
Der Bundsrat lehnte beide Vorschläge ab. Begründung: Der gewerbsmässige Hundehandel in der Schweiz (ab drei Welpenwürfen im Jahr) ist bereits bewilligungspflichtig.
Eine Importbewilligung für ausländische Händler stehe im Widerspruch zur Oeffnung der EU Grenzen.
Klar und wenn Händler ihre Hunde in die Schweiz bringen um sie zu verkaufen und sie töten ein Kind, wird der Schweizer mit seinem Hund (oder bestimmte Hunderassen) verboten und dafür bestraft !!!
Gruss Shiva
Der Bundsrat lehnte beide Vorschläge ab. Begründung: Der gewerbsmässige Hundehandel in der Schweiz (ab drei Welpenwürfen im Jahr) ist bereits bewilligungspflichtig.
Eine Importbewilligung für ausländische Händler stehe im Widerspruch zur Oeffnung der EU Grenzen.
Klar und wenn Händler ihre Hunde in die Schweiz bringen um sie zu verkaufen und sie töten ein Kind, wird der Schweizer mit seinem Hund (oder bestimmte Hunderassen) verboten und dafür bestraft !!!
Gruss Shiva
Quote :
Original geschrieben von Shiva
In einer Motion möchte seit 2006 die SP-Nationalrätin Barbara Marty Kälin eine Bewilligungspflicht für Importe und ein Verbot des Zwischenhandels von Hunden durchsetzen und so die Hundemafia bekämpfen.
Mit grossem Befremden habe ich die Antwort des Bundesrats darauf gelesen.
Der Bundsrat lehnte beide Vorschläge ab. Begründung: Der gewerbsmässige Hundehandel in der Schweiz (ab drei Welpenwürfen im Jahr) ist bereits bewilligungspflichtig.
Eine Importbewilligung für ausländische Händler stehe im Widerspruch zur Oeffnung der EU Grenzen.
Klar und wenn Händler ihre Hunde in die Schweiz bringen um sie zu verkaufen und sie töten ein Kind, wird der Schweizer mit seinem Hund (oder bestimmte Hunderassen) verboten und dafür bestraft !!!
Gruss Shiva
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