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Job und Hund?

geschrieben von Mira1291 
Job und Hund?
29. Januar 2008 20:56
Ich wollte mal nachfragen wie ihr das macht, Job und Hund unter einen Hut zu kriegen wenn niemand anderes Zuhause auf den Hund aufpassen kann und man ihn auch nicht zur Aufsicht weggeben will.
Was für Jonmöglichkeiten bieten sich einem wo man den Hund mitnehmen kann?
Ich bin selber mit Hunden aufgewachsen und hatte als ich noch im Elternhaus lebte selber Hunde, jetz aber durch eigene Wohnung und Job in der Lebensmittelbranche sieht es aussichtslos aus mir wieder einen Hund zuzulegen leider.
Bin dankbar um jeden Tipp der mich weiterbringt, falls eventuell sogar jemand eine freie Stelle wüsste!

30. Januar 2008 09:54
als ich in ehe lebte - wechselten mein mann und ich uns ab mit über den mittag nach hause gehen.jetzt da ich alleine bin - wird mein hund tagsüber die woche durch von einer lieben kollegin und ihren kindern betreut. ansonsten ich über den mittag nach hause gehe um den hund zu beschäftigen, dass sie wieder 4 stunden ruhen kann. bei uns in der CH - gibt es nicht so viele jobs wo man einen hund mitnehmen darf. die sind wahre glückstreffer..... mein hund ist nun 13 - somit nicht mehr so anspruchsvoll - wie es weiter geht wenn sie nicht mehr da ist - weiss ich noch nicht - das werde ich mit meiner kollegin besprechen müssen, die sich aber schon jetzt auf einen welpen freuen würde....

wenn man den hund so betreuen lässt muss man einfach sehr gut "teilen" können. der hund hat praktisch zwei zuhause - denn auch derjenige der den hund tagsüber betreut hat eine genau so gute bindung zum hund wie der besitzer selbst....

ansonsten ist es wenn man single ist - eine sache der organisation - und es geht auch.

30. Januar 2008 17:15
Huhu,

allgemein kann ich dir leider keine Jobs nennen, das liegt wohl eher am Chef, ob er es erlaubt oder nicht. Man kann aber sagen, dass Berufe die viel mit Kundenbetreuung und Ähnlcihem zu tun haben eher nicht dazu geeignet sind Hunde mit auf Arbeit zu nehmen.
Ich denke wenn du niemanden hast der tagsüber auf den Hund aufpasst, du ihn auch nicht in Betreuung geben willst und 8Std. arbeitest ist die Sache aussichtslos, außer du hast eben das Glück den Hund mit nehmen zu können.
Ansonsten bleibt dir nichts anderes übrig als eine Tagesbetreuung für den Hund zu finden (sei es in einem Hundegarten oder bei Privatpersonen).

bye Frieda

30. Januar 2008 22:19
Ich hab das eben schon einmal gemacht bei meinem letzten Hund mit der Betreuung einer anderen Person.
Eigentlich war ja alles bestens aber nur leider kam sie dann jedesmal total verzogen und verwöhnt zurück und ich musste es wieder gerade biegen bei meinem Hund.
Leider sind die Erziehungsmethoden und Ansichten sehr unterschiedlich und es ist schwierig jemand passendes zu finden. Bei der vorletzten Betreuungsperson ist es leider vorgekommen das der Hund aus dem Garten entweder rausgelassen oder entwischt ist (was ich weniger glaube) am morgen und am abend hiess es der Hund sei bis vor einer halben Stunde noch im Garten gewesen...
Also kann ich wirklich nur hoffen nen passenden Job zu finden oder nen Partner :-)

02. Februar 2008 20:21
Huhu,

ja gut das ist sehr schwierig. Bei mir sagen auch immer mein Hund würde bei ihnen 1A hören, nur wer weiss was sie so von ihm erwarten. Ich sehe ja was er bei mir für nen Müll anstellt und kann mir dann schon denken, was er bei den anderen macht und eben nur diejenigen nicht stört. Ich kann das also durchaus verstehen. Aber sonst ist es schwer zu realisieren nen Hund zu haben, arbeiten zu gehen und alles rundrum hinzubekommen und nur mit einem Partner ist das auch nicht aus der Welt geschafft...

bye Frieda

04. Februar 2008 07:00
Ich kann bei dem Thema Job und Hund kaum mitreden. Ich hatte das Glück, dass mein Arbeitgeber nach einigem zögern ja gesagt hat, dass ich meinen Hund (damals noch Welpe) mit zur Arbeit nehmen darf. Ohne diese Zusage wäre es mir nicht möglich gewesen einen Hund überhaupt anzuschaffen.

Für mich und meinen Mann wäre es nicht in Frage gekommen, unseren Hund den ganzen Tag in eine Fremdbetreuunung zu geben. Heute geht "Basco" nur hie und da zu fremden Leuten oder auch in einen Hundehort, wenn ich an eine Sitzung muss, die auswärts vom Büro stattfindet. So hab ich auch kein schlechtes Gewissen.

Ich weiss, dass nicht alle die Möglichkeit haben einen Hund mit an den Arbeitsplatz zu nehmen. Soltte eine Fremdbetreuung eine Alternative sein, muss das Verhältnis zu der Person in meinen Augen vorzüglich sein. Wenn möglich sollte an dem Platz ebenfalls ein Hund vorhanden sein, damit ich mir anhand dieses Hundes über die Haltung ein Bild machen kann.

Ich wünsche allen, dass sie sich den Traum, einen Hund zu halten, verwircklichen können. Ein Leben ohne Hund ist nur ein halbes Leben.
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Gruss Denise