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Gedankenwandel 01. März 2008 14:00 |
Registrierungsdatum: 17 Jahre zuvor Beiträge: 537 |
Damit unterstellst du all denen, die Hundesport auf einem Niveau betreiben, das über Kreisklasse hinaus geht, vielleicht DM, EM oder sogar WM Turniere laufen, sie tun es in erster Line um Geld zu verdienen? Sie überfordern ihre Hunde, diese können gar keinen Spaß daran haben?Quote :
Für mich strebe ich nicht solche (sportliche) Höchstleistungen an, wie sie Heinrich beschreibt. Das kann eigentlich nur für Menschen interessant sein, die mit Hunden Geld verdienen oder das Thema Hund zu ihrem Beruf gemacht haben.
....
Methoden in der Ausbildung zu benutzen, die den Hund eben nicht überfordern, sondern ihm womöglich sogar Spass machen. Mein Hund soll auf den Platz "wollen"!
Quote :
Original geschrieben von Klaus
Damit unterstellst du all denen, die Hundesport auf einem Niveau betreiben, das über Kreisklasse hinaus geht, vielleicht DM, EM oder sogar WM Turniere laufen, sie tun es in erster Line um Geld zu verdienen? Sie überfordern ihre Hunde, diese können gar keinen Spaß daran haben?Quote :
Für mich strebe ich nicht solche (sportliche) Höchstleistungen an, wie sie Heinrich beschreibt. Das kann eigentlich nur für Menschen interessant sein, die mit Hunden Geld verdienen oder das Thema Hund zu ihrem Beruf gemacht haben.
....
Methoden in der Ausbildung zu benutzen, die den Hund eben nicht überfordern, sondern ihm womöglich sogar Spass machen. Mein Hund soll auf den Platz "wollen"!
Na da bin ich anderer Meinung, ich kenn viele, die haben eher Probleme, ihre Hunde wieder runter vom Platz zu bekommen. Ich denke mal, auch Heinrich könnte keinen Blumentopf gewinnen mit Hunden, die zur Leistung angetrieben werden müssen und eigentlich was anderes viel lieber täten.
Gruß Klaus
Quatsch! Wie kommst Du darauf? Das tue ich ganz und gar nicht. Heinrich spricht ganz allgemein von Spitzenleistungen (das Video, dass er letztens verlinkt hat, handelt von Berufshunden!). In erster Linie habe ich von mir gesprochen, denn das hattest Du auch so nachgefragt. Und aus meiner Perspektive sind für mich nur die sportlichen Leistungen interessant (von den anderen verstehe ich noch weniger). Wäre es unmöglich sportlichen Erfolg zu haben, ohne das der Hund dabei Spass (dabei habe ich nicht einmal eine bestimmte Definition von "Spass" im Sinn) hat, dann wäre das doch fast schon die Bankrotterklärung für den Hundesport an sich! Eigentlich wollte ich nur darauf hinweisen, dass für diese Art des Erfolges eine ganze Reihe von Dingen zusammenkommen müssen, die m.E. nur teilweise etwas mit der Methodik oder der Ausbildungsart zu tun habenQuote :
Original geschrieben von Klaus
Damit unterstellst du all denen, die Hundesport auf einem Niveau betreiben, das über Kreisklasse hinaus geht, vielleicht DM, EM oder sogar WM Turniere laufen, sie tun es in erster Line um Geld zu verdienen? Sie überfordern ihre Hunde, diese können gar keinen Spaß daran haben?
Hundesport ist eine prima Sache und Spitzensport eine arbeitsintensive und anstrengende Angelegenheit. Wie beim "Menschensport" aber auch, kann es beim Hundesport zu Auswüchsen kommen, die nicht mehr akzeptabel sind. Was da okay ist und was nicht, darüber muss man m.E. ständig diskutieren. Im Pferdesport war (ist?) Doping ein Thema und die Diskussion um das "Barren" erinnert doch fatal an einiges, was in der Hundeszene abgeht.Quote :
Original von HST
Sich trennen können von einem tier...dass eben nur mittelmass ist...wenn man zu höherem strebt...
Aber das können wenige...oder ...auch diese spirale des trennens ....wird so in die höhe geschraubt...dass es so manchem den atem raubt
Sie sind 24 stunden in meinem kopfe!Quote :
(@Heinrich: Wieviel Zeit widmest Du Deinen Hunden so im Schnitt?).
Quote :
(@Heinrich: Wieviele Hunde hast Du gerade?).
Quote :
um das "Barren" erinnert doch fatal an einiges, was in der Hundeszene abgeht.
Quote :
Was ich damit sagen will.....
Ein hund braucht nicht unbedingt irgendetwas....zu arbeiten...
wenn es zu fressen, zu saufen, partner hat, ein trockenes plätzchen...und ab und an mal eine runde um den block drehen..
keine frage...dass das genügt...
nur....FÜR den hund als HUND genügt das auf gar keinen fall....denn ...sie würden im laufe der zeit einfach krank werden..nicht der einzelnen sondern die in den folge generationen...
Quote :
Deshalb plädiere ich...für SPORT/arbeit mit hund...damit man erkennt...
wer die besten
in allen belangen sind...angefangen von den nerven über...futterverwertung....über....