Hallo Maja,
sollte man dies nicht machen bevor jemand einen Hund bekommt? (Züchter usw.)
Sollte man, ja..aber die Praxis sieht ganz anders aus.
Ich denke das ist nicht machbar.
Ich habe nicht behauptet, daß so etwas generell machbar ist...ich denke da zB an ältere Menschen, die vielleicht ihren Partner verloren haben
und sich deshalb einen Hund halten...ihnen kann man das wahrscheinlich nicht zumuten.
Wie sollte denn sowas aussehen. Proben
mit einem geliehenen Hund?.
Nein, aber man kann die Grundkenntnisse im "Trockenen" erlernen und sich über das Wesen Hund informieren.
Wenn der Hund dann mal da ist, wird man die nötige Praxis vom Welpentreff an erlernen, was die Erziehung angeht.
:Jeder "normale" Hundebesitzer macht sich kundig über seinen Hund,
Oh, oh täusch Dich da mal bloß nicht, es gibt immer noch Hundehalter, die die elementarsten Grundregeln nicht beherrschen.
und die "schwarzen Schafe" werden immer eine Möglichkeit finden Ihre Hunde so abzurichten,
Die wird es immer geben, da hast Du wohl recht aber in einigen Bundesländern muß man für bestimmte Hunderassen bereits eine
Unbedenklichkeitserklärung haben (zB bei sog. "Kampfhunden"
.
daß Sie eine Bedrohung darstellen.
Dabei ging es mir eher um sog. Angstbeisser, die aufgrund eines schlechten Erlebnisses aber viel öfter durch falsche Erziehung, zu solchen
"Bedrohungen" werden bzw Hunde, die ihre eigenen "Besitzer" angreifen, weil sie bei der Erziehung versagt haben...aus Unkenntnis vielleicht??
Liebe Grüße Maja