Meine Hündin sucht sehr gut, ihre Anzeige ist aber noch nicht zuverlässig. Sie hat lange gebraucht, um beim Opfer zu bleiben. Lange Zeit kam sie nach dem Finden zu mir zurück. Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, als Anzeigeart Rückverweisen zu wählen. Davon wurde mir aber abgeraten. Also übten wir weiter das Verbellen des Opfers. Mittlerweile bleibt sie meistens am Opfer, fällt aber oft nicht die Entscheidung selbst zu bellen. Das Opfer wartet einen Moment, um ihr die Chance selbst in`s Bellen zu kommen zu geben. Dann fordert das Opfer den Hund verbal auf zu bellen. Das klappt.Wenn sie aufhört zu bellen, bleibe ich stehen, bellt sie, gehe ich weiter auf Opfer und Hund zu.. Nebenbei ist es egal, wieviel Action das Opfer vorher gemacht hat. Verbellverstecke mit weglaufendem Opfer verändern ihr Meldeverhalten nicht. Im Gegenteil,am Besten bellt sie, wenn sie längere Zeit normal gesucht hat und das Opfer "tot" ist. Zeigt das Opfer ihr das Spielzeug, schweigt sie.
Aufgefallen ist mir auch, dass sie besser bellt und auch am Opfer bleibt, wenn ich irgendwie noch sichtbar bin.
Meine Hündin ist extrem stark auf mich fixiert. Sie bellt im Alltag recht gern (Aufregung, Freude, Spielzeug...)
Sie spielt eigentlich gerne mit anderen Menschen und hat auch keine Angst. Wenn andere mit ihr spielen, zeigt sie deutlichen Beutetrieb und bellt spontan, um ihr Spielzeug zu bekommen.
Wer hat eine Idee, wie die Anzeige verbessert werden kann?
Ich bin mittlerweile wirklich ratlos.
Sie sucht fabelhaft, ist in der Unterordnung prima und auch auf den Geräten. An für sich lernt sie recht schnell und gern.