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Rettungshunde

Rettungshundearbeit rettet Menschenleben, hilft verschüttete oder vermisste Personen zu finden. Diese sehr wichtige Aufgabe hat eine lange Tradition und muss sehr gewissenhaft aufgebaut und trainiert werden. Viele Rettungshundehalter opfern einen großen Teil ihrer Freizeit um Flächen- oder Trümmersuche zu trainieren oder sich fortzubilden. Wer sich darüber austauschen möchte, ist hier in der richtigen Rubrik. 
Zeitaufwand für Suchhunde-Ausbildung
22. September 2000 20:38

Hallo Manuela,

ich bin auch beim THW und habe auch 2 kleine Kinder (3 + 1,5 Jahre). Allerdings ist mein Mann auch mit dem THW-Virus infiziert und meistens sind die Kinder während des Trainings bei den Großeltern. Ab und zu sind sie auch mit dabei und das ist recht anstrengend, da wir den ganzen Tag mit dem Training beschäftigt sind. Beim THW muß Du zusätzlich noch eine Grundausbildung einplanen die nichts mit Hund aber viel mit THW zu tun hat. Z.B. Holzbearbeitung, Steinbearbeitung, Kettensäge, Bohrhammer, Hebekissen....um nur einige wenige Dinge zu nennen. Laß Dich nicht abschrecken, daß macht super viel Spaß und die Frauen meistern die Prüfung meistens besser als die Männer (aber nur weil sie mehr üben). Außerdem gehört noch Funkausbildung und 1. Hilfelehrgang zur Grundausbildung. Ansonsten ist das Training von Staffel zur Staffel unterschiedlich. Schwerpunkt liegt beim THW aber immer in der Trümmerausbildung.

Viel Spaß bei der Suche nach einer netten Staffel
Sabine