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Rettungshunde

Rettungshundearbeit rettet Menschenleben, hilft verschüttete oder vermisste Personen zu finden. Diese sehr wichtige Aufgabe hat eine lange Tradition und muss sehr gewissenhaft aufgebaut und trainiert werden. Viele Rettungshundehalter opfern einen großen Teil ihrer Freizeit um Flächen- oder Trümmersuche zu trainieren oder sich fortzubilden. Wer sich darüber austauschen möchte, ist hier in der richtigen Rubrik. 
Nicht mehr zu suchen kann bedeuten .
12. November 2001 08:37

: Wozu mehr Information?

Man kann nie genug Informationen bei einem Einsatz haben, oder?

: Eine Staffel, die kompetent auftritt und auch NEIN zu Einsätzen sagt (deine Worte) wäre bei einer Anforderung eh nicht gekommen.......

Das ist eine Unterstellung. Wenn Du meine Postings gelesen hast, wirst Du feststellen, dass ich gesagt habe dass man nur in Einsatz gehen sollte, wenn die Chance besteht Menschenleben zu retten, ergo wären wir selbstverständlich suchen gegangen.

: Und das nun mal wieder die Rettungsrambos dran schuld sind wenn nicht alarmiert wird ist eh klar.

Dann bitte ich mal um eine klare Aussage:

1. Sucht Ihr, wenn die Polizei oder Feuerwehr nicht alarmiert haben?

2. Sucht Ihr weiter, wenn die Polizei die Suche abbricht?

3. Geht Ihr in einen Auslandseinsatz, ohne dass eine Alarmierung durch das Auswärtige Amt oder direkt durch das betroffene Land erfolgt?

Über eine ehrliche Antwort würde ich mich freuen.

Bis dann,
Helmuth

12. November 2001 10:08

1. Sucht Ihr, wenn die Polizei oder Feuerwehr nicht alarmiert haben?

Wenn wir von den Angehörigen gebeten werden - JA.

2. Sucht Ihr weiter, wenn die Polizei die Suche abbricht?

JA - sofern sich nicht Anhaltspunkte ergeben haben, die eine Suche in dem betreffenden Gebiet vollkommen sinnlos machen.

3. Geht Ihr in einen Auslandseinsatz, ohne dass eine Alarmierung durch das Auswärtige Amt oder direkt durch das betroffene Land erfolgt?


Ohne Alarmierung durch das AA - JA.
Ohne Alarmierung durch das betroffene Land - bisher einmal auf Anforderung der Angehörigen bei einer Wassersuche.

ciao suchhunde


12. November 2001 12:01

: 1. Sucht Ihr, wenn die Polizei oder Feuerwehr nicht alarmiert haben?
:
: Wenn wir von den Angehörigen gebeten werden - JA.
:
: 2. Sucht Ihr weiter, wenn die Polizei die Suche abbricht?
:
: JA - sofern sich nicht Anhaltspunkte ergeben haben, die eine Suche in dem betreffenden Gebiet vollkommen sinnlos machen.
:
: 3. Geht Ihr in einen Auslandseinsatz, ohne dass eine Alarmierung durch das Auswärtige Amt oder direkt durch das betroffene Land erfolgt?
:
:
: Ohne Alarmierung durch das AA - JA.
: Ohne Alarmierung durch das betroffene Land - bisher einmal auf Anforderung der Angehörigen bei einer Wassersuche.
:
Hallo suchhunde,

es tut mir leid es so sagen zu müssen:
Genau das ist in meinen Augen unseriös, bringt andere RHS in Verruf und nichts anderes als Katastrophentourismus. Ein solches Verhalten kannst Du zwar immer irgendwie moralisch begründen, ist aber nicht korrekt.

Wenn jeder Staffel so denken würde, müsste man sich um die Suchflächen prügeln. Ist übrigens im November 1999 in der Türkei so gewesen. Dort entbrannte ein Kampf um Trümmer, da viel zu viele Rettungshunde vor Ort waren. Im übrigen waren einige RHS ohne Alarmierung ins Einsatzgebiet gereist. Ich kenne auch Fälle, wo Staffeln auf eigene Faust in ein Katastrophengebiet geflogen sind und dann mehrere Tage am Flughafen festsaßen, da sie nicht ins Einsatzgebiet gelassen wurden.

Nochmal: Auf lokaler Ebenen obliegt die Einsatzleitung alleine der Polizei, die sich externer Hilfe bemächtigt. Sie bestimmt im Zweifelsfall die die Anzahl der RH-Teams. Des weiteren legt die Polizei die Suchgebiete und die Suchdauer fest. Dafür ist die Polizei doch da. Ansonsten würde doch das totale Chaos entstehen, wenn bestimmte Gebiete fünfmal und andere gar nicht abgesucht werden. Da bei jedem Vermißten die Möglichkeit eines Verbrechens besteht muß diese hoheitliche Aufgabe von der Polizei übernehmen werden und nicht von noch so gut gemeinten Freizeitrettern (nichts anderes sind wir; aber ziemlich professionelle;-) ).

In Enschede sind auch Rettungskräfte ohne "Marschbefehl" aufgelaufen. Diese Einsatzkräfte kämpfen heute noch um ihren guten Ruf. Ihnen wurde von staatlicher Stelle auch Katastrophentourismus vorgeworfen.

Ein DRK-Sanitätszug rückt ja auch nicht aus, wenn er im Radio von einen Massenunfall mit vielen Verletzten auf der Autobahn hört, sondern erst nach Alarmierung durch die Leitstelle.
Oder sollte er es doch tun, da jede Minute zählt?

Bis dann,
Helmuth

12. November 2001 12:11


Hallo Helmuth,

: Nochmal: Auf lokaler Ebenen obliegt die Einsatzleitung alleine der Polizei, die sich externer Hilfe bemächtigt. Sie bestimmt im Zweifelsfall die die Anzahl der RH-Teams. Des weiteren legt die Polizei die Suchgebiete und die Suchdauer fest. Dafür ist die Polizei doch da. Ansonsten würde doch das totale Chaos entstehen, wenn bestimmte Gebiete fünfmal und andere gar nicht abgesucht werden. Da bei jedem Vermißten die Möglichkeit eines Verbrechens besteht muß diese hoheitliche Aufgabe von der Polizei übernehmen werden und nicht von noch so gut gemeinten Freizeitrettern (nichts anderes sind wir; aber ziemlich professionelle;-) ).

Du traust der Polizei ja einiges zu! ;-)
Was ist denn, wenn die Polizei nach 2 Tagen Suche mit Fußvolk und zwei Diensthunden die Suche abbricht, da nicht mehr erfolgversprechend und da sie vielleicht auch noch was anderes zu tun hat?
Was, wenn die verzweifelten Verwandten sich dann an eine RH-Staffel wenden, (die von der Polizei mit der Begründung "unsere Diensthunde sind super ausgebildet, was brauchen wir so Hobby-Sucher?" nicht alarmiert wurde??
Nein sagen, weil die Polizei doch gleich nach dem lieben Gott kommt, alles weiß und alles kann??

Ich habe andere (traurige) Erfahrungen gemacht.

Gruß
Eva



12. November 2001 12:58

Hallo,

wie ich schon einmal geschrieben habe:

Ich bin im Einsatz folgendem verpflichtet (und zwar genau in dieser Reihenfolge):

1. meinem Partner dem Hund
2. meinen Teamkollegen
3. einer anderen beteiligten RHS oder anderen Suchkräften
4. dem Opfer
5. den Angehörigen des Opfers
6. der anfordernden Stelle

Anderen RHS oder RHF, der Öffentlichkeit, der Presse oder sonstwem bin ich zu absolut garnichts verpflichtet.......

Von daher interessiert es mich, ob ich irgendeine Staffel angeblich in Verruf bringe oder ob dies jemand als Katastrophentourismus ansieht nicht mal am Rande. Würde ich mich danach richten wäre ich fehl am Platz.

Ich brauche mich auch um keine Suchflächen "prügeln" - im Gegenteil wir holen andere Staffeln IMMER mit dazu (wenn es eine RHS dort gibt) - auch wenn es kein regionaler Einsatz ist.

99 war ich auch in der Türkei und die negativen Auswüchse waren leider überdeutlich - allerdings haben hier viele großen Bockmist gemacht incl. der offiziell angeforderten Staffel der Verbände. Das ging vom Unterlassen der Kennzeichnung abgesuchter Gebäude bis zur Freigabe obwohl noch zig Leichen unter den Trümmern waren. Wir jedenfalls hatten genug zu tun, an irgendwelche "Prügeleien um die Trümmer" kann ich mich nun wirklich nicht erinnern - allerdings haben wir nicht mit Deutschen sondern mit den Schweden, Türken und Israelis zusammengearbeitet......

Zur Einsatzleitung der Polizei verkneife ich mir mal einiges ........
Das mindeste was ich aus vielen Einsätzen gelernt habe, ist dort noch mal abzusuchen, was die Polizei schon abgesucht hat. Und wenn ich der Meinung bin, daß nach dem Suchabbruch ein bestimmtes Gebiet nochmal mit Hunden abgesucht werden soll, dann mache ich das - egal wem das passt, egal wer mir deswegen Ärger macht, egal wer sich auf den Schlips getreten fühlt. Ich bin verantwortlich und deswegen mache ich es so wie ich es für richtig halte.

Und deswegen werde ich auch nicht zuhause sitzen bleiben

weil der zuständige Dienststellenleiter aus irgendwelchen Gründen keine RHS alarmiert
weil die Polizei die Suche abbricht
weil andere RHS nicht zum Einsatz gehen
weil es niemand anderer als "lohnend" oder "sinnvoll" ansieht zu suchen
etc.

Und wenn dann jemand meint das wäre "verboten" "unseriös" und dieses Helfen in den Dreck ziehen will und die Staffel gleich mit als "taugt nix" abqualifiziert ---------- bitte.
Damit kann ich leben, seit Jahren und noch viele Jahre. Verleumdungen, üble Nachrede und Lügen sind im RHS Bereich sowieso an der Tagesordnung, da kann ich problemslos noch mal was aufs Hirn kriegen.

Die eine Oma, der eine tote Opa, das andere ertrunkene Kind, der eine Blick der Angehörigen beim Bergen einer Erdbebenleiche - das alles ist viel wichtiger als irgendwelche Meinungen anderer.

Auf den Punkt gebracht:
es ist die Frage was wirklich wichtig ist im Leben.
Anderen zu helfen ist mir wichtig - was wieder andere davon halten geht mir auf gut deutsch gesagt am A.... vorbei.


Was mich allerdings nervt ist die Argumentationsweise.
Man mache diesen und jenen Einsatz nicht, bilde die Teams nicht in bestimmten Suchen aus, warte immer ab bis jemand anderer die Verantwortung trägt und setze sich dann hin und lamentiere, daß die anderen, die ihren Job machen doch so böse seien und einem alles wegnehmen und die anderen in Verruf bringen. Sorry - so nicht.

Im Alltag kann ich mich auch nicht darüber beschweren, daß jemand anderer die Drecksarbeit macht, wenn ich nicht selber bereit bin sie zu tun. In Verruf bringt mich der erst recht nicht, wenn er das macht, was ich nicht bereit bin zu machen - wenn schon dann bin ich da selber dran schuld. Und wenn er mir den Job wegnimmt, tja dann hab ich wohl was verpennt oder er ist einfach besser. Ob der nun nen Meisterbrief hat oder schwarz arbeitet - wichtig ist daß er seine Arbeit macht und das ríchtig, gut, zuverlässig und günstig.

Wie auch schon gesagt: ich erwarte von niemanden, daß er es auch so macht. Jede RHS soll ihre Einsätze so fahren wie sie es sich selber gegenüber verantworten können. Ich erwarte nur, daß jemand der seinen Job kann diesen auch macht.


ciao suchhunde


12. November 2001 14:06

Hallo suchhunde,
Du kannst mir glauben, wir alle haben nur ein Ziel: Menschenleben Retten! Ich kann nämlich meine Wochenenden und Nächte anders "versauen" ;-). Meinen Hund kann ich auch mit Fly-Ball beschäftigen, da brauch ich mich nicht so anstrengen;-)

: Von daher interessiert es mich, ob ich irgendeine Staffel angeblich in Verruf bringe oder ob dies jemand als Katastrophentourismus ansieht nicht mal am Rande. Würde ich mich danach richten wäre ich fehl am Platz.

Stimmt. Mir geht es doch nicht darum, wie andere denken sodorn welche Konsequenz mein handeln auch für zukünftige Einsätze hat. Es nützt doch bei allem Engagemet niemanden, dass man nach einem gut gemeinten Einsatz für Jahre gar nicht mehr eingesetzt wird.

: Ich brauche mich auch um keine Suchflächen "prügeln" - im Gegenteil wir holen andere Staffeln IMMER mit dazu (wenn es eine RHS dort gibt) - auch wenn es kein regionaler Einsatz ist.

Bei uns läuft die Alarmierung einer anderen Staffel über die Leitstelle! Wir bitten bei der Leitstelle um Unterstützung!

:
: 99 war ich auch in der Türkei und die negativen Auswüchse waren leider überdeutlich - allerdings haben hier viele großen Bockmist gemacht incl. der offiziell angeforderten Staffel der Verbände. Das ging vom Unterlassen der Kennzeichnung abgesuchter Gebäude bis zur Freigabe obwohl noch zig Leichen unter den Trümmern waren. Wir jedenfalls hatten genug zu tun, an irgendwelche "Prügeleien um die Trümmer" kann ich mich nun wirklich nicht erinnern - allerdings haben wir nicht mit Deutschen sondern mit den Schweden, Türken und Israelis zusammengearbeitet......

Wir auch. Nur wenn quasi mehr Rettungshundemannschaften im Einsatzgebiet als eingestürzte Häuser sind, dann kann doch was am System nicht stimmen!!

: Zur Einsatzleitung der Polizei verkneife ich mir mal einiges ........
: Das mindeste was ich aus vielen Einsätzen gelernt habe, ist dort noch mal abzusuchen, was die Polizei schon abgesucht hat. Und wenn ich der Meinung bin, daß nach dem Suchabbruch ein bestimmtes Gebiet nochmal mit Hunden abgesucht werden soll, dann mache ich das - egal wem das passt, egal wer mir deswegen Ärger macht, egal wer sich auf den Schlips getreten fühlt. Ich bin verantwortlich und deswegen mache ich es so wie ich es für richtig halte.

Das kann nicht die Lösung sein. Ein kompetenter Staffelführer wird doch in der Lage sein der EL zu vermitteln was RH-Teams können und was nicht! Es liegt an ihm durch seine Kompetenz die Polizei auf mögliche Suchgebiete hinzuweisen, die noch einen Fund ermöglichen können!

: Und deswegen werde ich auch nicht zuhause sitzen bleiben

Sollst Du auch nicht!

: weil der zuständige Dienststellenleiter aus irgendwelchen Gründen keine RHS alarmiert

Fehler der RHS, die ihre Arbeit anscheinend nicht ausreichend dargestellt hat.

: weil die Polizei die Suche abbricht

siehe oben

: weil andere RHS nicht zum Einsatz gehen
: weil es niemand anderer als "lohnend" oder "sinnvoll" ansieht zu suchen

siehe andere Postings

:
: Und wenn dann jemand meint das wäre "verboten" "unseriös" und dieses Helfen in den Dreck ziehen will und die Staffel gleich mit als "taugt nix" abqualifiziert ---------- bitte.

Taugt nix habe ich nicht gesagt!!!!
Ich qualifiziere keine Staffel ab, die ich nicht bei der Arbeit gesehen habe. Ich halte aber eine Einsatzmentalität: Ich rette alles und jeden ohne Rücksicht und Verluste für kurzsichtig und reichlich naiv. Ich frage mich wofür gibt es Alarmpläne, Rettungsdienstgesetz usw. wenn jede Hilfsorganisation lieber macht was es will.

: Damit kann ich leben, seit Jahren und noch viele Jahre. Verleumdungen, üble Nachrede und Lügen sind im RHS Bereich sowieso an der Tagesordnung, da kann ich problemslos noch mal was aufs Hirn kriegen.

Ich denke, dass ich Dich nicht belogen oder verleumdet habe, sondern hart aber fair diskutiere. Deswegen lass doch solche Unterstellungen in Zukunft.

: Die eine Oma, der eine tote Opa, das andere ertrunkene Kind, der eine Blick der Angehörigen beim Bergen einer Erdbebenleiche - das alles ist viel wichtiger als irgendwelche Meinungen anderer.

Du hast schon recht, aber eine eine Argumentation: ich bin aber moralischer als Du, finde ich fehl am Platze!!!!!!!!!!
Zur Wiederholung: Ziel ist Menschenleben Retten!

:
: Was mich allerdings nervt ist die Argumentationsweise.
: Man mache diesen und jenen Einsatz nicht, bilde die Teams nicht in bestimmten Suchen aus, warte immer ab bis jemand anderer die Verantwortung trägt und setze sich dann hin und lamentiere, daß die anderen, die ihren Job machen doch so böse seien und einem alles wegnehmen und die anderen in Verruf bringen. Sorry - so nicht.

Ich habe nie behauptet irgendjemand würde etwas wegnehmen. Ich definiere lediglich RH-Arbeit als Erweiterung des Rettungsdienstes! Leichensuche gehört demnach nicht dazu. Im Rettungsdienst gibt es klare Alarmstrukturen, an die sich jede Kraft zu richten hat. Mehr nicht. Das kann man doch verstehen!

:
: Im Alltag kann ich mich auch nicht darüber beschweren, daß jemand anderer die Drecksarbeit macht, wenn ich nicht selber bereit bin sie zu tun. In Verruf bringt mich der erst recht nicht, wenn er das macht, was ich nicht bereit bin zu machen - wenn schon dann bin ich da selber dran schuld. Und wenn er mir den Job wegnimmt, tja dann hab ich wohl was verpennt oder er ist einfach besser. Ob der nun nen Meisterbrief hat oder schwarz arbeitet - wichtig ist daß er seine Arbeit macht und das ríchtig, gut, zuverlässig und günstig.

Da habe ich aber andere Erfahrungen gemacht. Wenn RH eingesetzt, wo einem als Mithundeführer die Nackenhaare zu Berge stehen und dann noch mehrere Polizeihundeführer hinter einem stehen, hat man schon Schwierigkeiten zu erklären, dass man nicht zu dem Haufen gehört. Oder HF, die sich im Trümmereinsatz so sehr in Gefahr bringen, dass die Feuerwehr die HF aus den Trümmern zurückpfeift. Passiert dem HF tatsächlich etwas, macht nur der Satz die Runde: Rettungshundeführer ist entgegen der Anweisung in ein einsturzgefährdetes Haus gegangen und verunglückt. Da jeder Mensch zur Verallgemeinerung neigt, wird der Ruf der anderen Staffeln angekratzt und bekommt wieder Probleme bei der Alarmierung.
:
: Wie auch schon gesagt: ich erwarte von niemanden, daß er es auch so macht. Jede RHS soll ihre Einsätze so fahren wie sie es sich selber gegenüber verantworten können. Ich erwarte nur, daß jemand der seinen Job kann diesen auch macht.

Es gibt Regeln, an die man sich halten sollte.

Bis dann,
Helmuth