: Das manche Organisationen bestimmte Rassen verbieten, aus Imagegründen, liegt doch offensichtlich daran, dass in diesen Organisationen Entscheidungsträger ohne kynologischer Sachkunde sitzen.
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Hallo Helmut,
das kanns ja auch nicht sein! Bist wohl selber ohne kynologische Sachkunde, oder?
Wir alle wissen doch, das sogenannte Kampfhunde eine sehr niedrige Reizschwelle haben und zu Agressionen neigen können.
Genauso wie auch ein Dackel ein Rettungshund werden kann, kann auch ein "Kapfhund" zu einem Rettungshund ausgebildet werden. Allerdings ist der Ausschluss dieser Hunde aus der Ausbildung beim DRK aus guten Grund gerechtfertigt:
Hunde stehen sher starkt in der Kritik der Öffentlichkeit, auch die Rettungshunde und wenn schon "normale" Rassen bei den zu suchenden Personen große Ängste auslösen können, wie ist das denn erst dann wenn ein Pitbull oder Am Staff mit einer Rettunsghundeplakette vor Dir steht!
Ein anderer Grund ist doch auch der, wenn man mit einem Kampfhund eine Rettungshundeausbildung macht fällt er nicht unter die Kampfhundeverordnung, da Rettungshunde aus diesen Hundeverordnungen ausgenommen wurden, zumindest in Bayern und BW. Dann kommt doch jeder Kampfhundebesitzer und will seinen Hund zum Rettungshund machen!
Diese Thema ist sehr weit Diskutiert worden und der BRH kann gut reden, der darf doch von den Einsatzleitstellen in Bayern gar nicht mehr zu Einsätzen gerufen werden. Sprich er macht die RH Arbeit nur noch zum "Spass"!
MFG Markus