: Gerade Vetreter der sogenannten Kampfhundrassen zeichnen sich häufig durch eine hohe Motivierbarkeit und ein gesundes Selbstbewustsein aus. Eigenschaften, die nicht gerade ungünstig für die RH-Arbeit sind.
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: Entscheidend ist die Fähigkeit, Menschen finden zu können, egal ob der Hund breite Backen hat oder nicht!
Ganz genau! Ich wollte nicht falsch verstanden werden, ich kenne eine ganze Menge "Kampfhunde", die durchweg klasse geeignet wären. Nur als "Unterschlupf" wollen wir nicht dienen, weder für Kampfhunde noch für "normale Hunde", da lehnen wir auch Bewerber ab, die eigentlich nur eine billige Hundeschule suchen oder meinetwegen auf Pokaljagd sind (RH im Leistungsheft macht sich immer gut).
Das Hauptproblem liegt ja bekanntlich eher beim geeigneten Hundeführer als beim geeigneten Hund. Aber die Diskussion erübrigt sich für uns sowieso, weil wir eben keine Kampfhunderassen mehr nehmen sollen / dürfen. Wenn sich die rechtlichen Vorgaben ändern (sollten), sieht das hoffentlich wieder ganz anders aus.
Gruß
Daniela