So und wieder zurück,
: Gut! Ich schicke unseren aus der Staffel sogar in Einsätze, weil ich weiß, wenn in einem Gebiet jemand liegt, das Team finjdet ihn!!!
Ich bezweifle, das ein Dackel von der Körperlichen konstitution in der Lage ist mit der gleichen Inensität und Ausdauer zu Suchen wie ein mittelgroßer Hund. Eben deshalb dürfen nach DRK Richtlinie nur mittelgroße Hunde zum Rettungshund ausgebildet werden.
:Wie in anderen Diskussionen, z.B. ob Schutzhunde eine RH-Ausbildung machen dürfen, sage ich, dass es nur ein Richtlinie geben darf: Einzelfallentscheidung des Ausbilders!!
So etwas setzt aber voraus, das es gewissenhafte Ausbilder gibt, die das richtig entscheiden und das ist leider nicht immmer der Fall.
Wenn Du schon eine weile in der Rettungshundearbeit tätig bist, wirst Du sicherlich schon Hunde bei Prüfungen oder in Einsätzen gesehen haben, die dort nichts verloren haben. Ein Beispiel ist ein Hund des ASB München der 2001 bei einem Einsatz ein Reh gerissen hat. Und dabei hat eben der Ausbilder oder der Staffelleiter die falsche Entscheidung getroffen.
Un wer bringt das hinterher der Mutter des Kindes bei?
Mit sicherheit teatralisch und überspitzt, aber was ist los wenn das wirklich passiert?
Schutzhunde haben in der Rettungshundearbeit nichts verloren, oder willst Du, dass der Hund die vermissten Personen auch noch aus den Gebüschen zieht? Ich habe einen Schutzhund selber im Training erlebt und weiss was passieren kann, wenn die vermisste Person für den Schutzhund falsch reagiert. Dann kommt der alseitz beliebte Spruch: "Das hat er noch nie gemacht". Aber eben deshalb gibt es Richtlinien und man kann nur froh sein dass es sie gibt!
: Die Verbände sollten doch besser ihre Energie in Ausbilder stecken, als mit politisch motivierten pseudowissenschaftlichen Richtlinien die Rassehetze zu förden.
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Du wilsst also der Öffentlichkeit klar machen, das die vermissten Kinder die wir suchen von Kampfhunden gefunden werden sollen. Gerade wo Hundebesitzer aller Rassen von den Problemen die durch viele Kampfhundebesitzer erzeugt wurden, in der Öffentlichkeit kein gutes Ansehen haben. Natürlich wieder "Image", aber ist nicht alles was wir machen irgendwie Image
: Seit Einführung der LHV NRW vor 1,5 Jahren ist kein einziger "Kampfhundbesitzer" zu uns gekommen. Nach dieser Theorie müssten wir uns in dieser Zeit zumindestens verdoppelt haben ;-
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Das stimmt
: : Diese Thema ist sehr weit Diskutiert worden und der BRH kann gut reden, der darf doch von den Einsatzleitstellen in Bayern gar nicht mehr zu Einsätzen gerufen werden. Sprich er macht die RH Arbeit nur noch zum "Spass"!
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: 1. Komm ich nicht aus Bayern, sondern aus NRW.
: 2. ist mir eine solche Verfügung unbekannt. Wo kann man das nachlesen?
: 3. Hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Thema zu tun, Ablenkung?
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-Seit wann machen Regelungen an Landesgrenzen Halt.
-Diese Regelung ist eine Entscheidung des Inneministeriums (auf jedenfall von Bayern, ich weis nicht wie das in anderen Bundesländern geregelt wird) und ist über die Einsatzleitstellen vor Ort bzw. das Innenmisnisterium in Erfahrung zu bringen.
-Ich denke schon. Derjenige der keine Einsätze macht kann leicht über Einsätze reden, der andere muss das auch machen worüber der ein nur redet :-)
Dazu noch etwas: Ich weiss nicht warum diese Entscheidung getroffen wurde und für mich spielt es keine Rolle zu welchem Verband man gehört, wir wollen alle doch nur mit unseren Hunden Menschenleben retten und ziehen an einem Strang.
MFG Markus Wilhelm