Rettungshundearbeit rettet Menschenleben, hilft verschüttete oder vermisste Personen zu finden. Diese sehr wichtige Aufgabe hat eine lange Tradition und muss sehr gewissenhaft aufgebaut und trainiert werden. Viele Rettungshundehalter opfern einen großen Teil ihrer Freizeit um Flächen- oder Trümmersuche zu trainieren oder sich fortzubilden. Wer sich darüber austauschen möchte, ist hier in der richtigen Rubrik.
Registrierungsdatum: 26 Jahre zuvor
Beiträge: 1.814
Hi!
Ich habe aber auch schon Hunde gesehen, die sich nicht haben berühren lassen, dann redet der HF und erklärt dem Richter warum, und die SAche ist gegessen.
Ich würde diesem LR dann aber empfehlen, sich die Richterordnung (nicht PO)noch mal genau durchzulesen. Dort steht geschrieben, daß der Hund gegenüber fremden Menschen völlig unbefangen sein muß und Zurückschrecken oder gar Scheuheit als Wesensmangel vermerkt werden MUSS!
Liebe Grüße Susi
Registrierungsdatum: 26 Jahre zuvor
Beiträge: 1.814
Hi!
Ja, aber das ist Traumdenken. Es ist ja immer noch alles menschlich, was hier abläuft. Und Menschen machen Fehler. und so ist es wie überall.
Manchmal ist die Fläche kleiner, manchmal ( zumeist) ist sie um einiges größer. Dann wieder ist es so, dann da wieder ein Unterschied.
ne Freundin von mir hat eine Tervueren-Hündin, die sich auch nicht von Fremden anfassen lässt. Sie ist ein hervorragender Rettungshund, mehrfach geprüft. Solange sie am Ofer bleibt und nicht aggressiv reagiert, ist das okay. Vielleicht liegt das ein wenig in den Belgischen Schäferhunden?
Marisa