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Demente Senioren finden - Methode?

geschrieben von Syriebille(YCH) 
Demente Senioren finden - Methode?
04. Dezember 2002 19:14

Hallo Rhler,
gestern ist aus dem Altenheim meines Vaters eine Frau weggelaufen (mittags), die erst heute morgen 300m Luftlinie entfernt gefunden wurde. Gottlob nur Unterkühlung, liegt jetzt im Krankenhaus.
Natürlich haben die Betreuer, als noch Nachmittag war, gedacht, na, sie ist ja noch nie verschwunden, hat bisher immer wieder ins Heim gefunden. Wann die große Suchaktion eingeleitet wurde, weiß ich nicht. Heute waren alle Offiziellen noch zu echauffiert, daß ich nicht auch noch neugierig rumfragen wollte! Bewohner haben mir erzählt, daß auch die nachbarliche Hundestaffel eingesetzt war.
Wenn ich richtig informiert bin, suchen die die Fläche mit hoher Nase ab, aber ungezielt. Mir stellte sich nun, nicht zuletzt wegen meines sehr lauffreudigen, aber auch alzheimerdementen Vaters dort, die Frage, ob in solchen Fällen nicht ein Man-Trailing Hund erfolgreicher wäre?!
Man hat genügend Geruchsvorlagen und weiß den Abgang. Und da die Zahl der altersdementen Menschen zunimmt, man oft genug die Suchmeldungen im Radio hört, wäre es doch sicherlich wichtig, möglichst effizient vorzugehen!
Kann jemand von Erfahrungen berichten?
Wäre eine Aufgabe für meinen Hund, mit der ich mich gut identifizieren könnte!
Sorgenvolle Grüße von
Sybille


04. Dezember 2002 21:26

: Kann jemand von Erfahrungen berichten?

Hallo Sybille,
es gibt noch weit mehr Einsatzmöglichkeiten für einen Mantrailer als Alzheimer-Patienten. Im optimalen Fall kann man beides parallel einsetzen: Den primären Suchbereich mit den Flächensuchhunden aufrollen und gleichzeitig mit dem Mantrailer die Spur ablaufen. Das kann sehr aufschlußreich für die Einsatztaktik der restlichen Staffel sein, denn man sieht mitunter sehr schnell, wohin die "Reise" geht, und welche Suchgebiete in Frage kommen. Allerdings darf man sich da nicht verzetteln, schließlich gehen Spaziergänger auch mal einen Rundweg...
Nicht bei jedem Einsatz ist ein Trail möglich, umgekehrt gibt es auch Einsätze, wo ausschließlich der Mantrailer zum Zuge kommt. (Mit wenigstens 2 Flächenteams im Hintergrund, falls sich die Fährte in einem Geruchspool verliert; dann kommen an dieser Stelle die Flächensucher zum Einsatz).
Das Problem kann sein (leider immer wieder), dass kein gescheiter Geruchsträger zur Verfügung steht, weil Pfleger, Polizei, Angehörige etc. das Wäschestück oder den Autoschlüssel bereits in den Griffeln gehabt haben. Wenn man dann nicht alle in Frage kommenden Personen zwecks "line-up" zur Verfügung hat, verfolgt der Hund dann womöglich die Krankenschwester... Ist nicht immer alles so einfach und reibungslos, wie man sich das so vorstellt...

: Wäre eine Aufgabe für meinen Hund, mit der ich mich gut identifizieren könnte!

Na, da hast Du Dir aber was vorgenommen. Die Ausbildung dauert ebensolange wie die zum RH, und ist genauso personal- und erheblich mehr arbeitsintensiv (weil die Trails ja erst mal gelegt werden müssen usw). Also brauchst Du a) eine Staffel, die da mitspielt und vom Helfer bis zum Vorstand/ Kreisverbandsführung auch dahintersteht, und b) einen Ausbilder, der sich damit auskennt... und natürlich einen Hund, der das auch anbietet. Nicht jeder Hund arbeitet gerne und gut diese Art von Fährten aus!
Wenn man sich im Ernstfall auf seinen Hund verlassen will, ist es nicht möglich, einfach nur als "Beschäftigungstherapie" so ein bisschen herumzutrailen. Sonst wird man im Einsatz wortwörtlich nur unnötig in die Irre geführt!

Viele Grüsse
Daniela

04. Dezember 2002 22:21

Hallo Daniela,
daß mantrailing eine anspruchsvolle Aufgabe für Mensch und Hund ist, habe ich beim Lesen der Archivthreads und der HPs schon festgestellt!
Ich wollte nur ausdrücken, daß ich diese Art der Aufgabe als sehr zukunftsträchtig im Sinne von viel mehr gebraucht werden sehe!

Als direkt Betroffene mach ich mir natürlich schon seit dem Tod meiner Mutter als Aufpasserin für meinen Alzheimer-erkrankten Vater Gedanken für die Situation, wenn auch er mal die Orientierung verliert! Er ist körperlich sehr fit und kann stuindenlang spazierengehen! Und die Gedankengänge solcher Kranker sind oft nicht nachzuvollziehen!

Sollte ich eine nur von meinem Vater berührtes und getragenes Kleidungsstück in einer Blechbüchse zugeklebt aufbewahren? Oder wie könnte ich für einem evtl. Einsatz Vorsorge treffen (Müßte dann aber auch noch einen entsprechenden Hund in angemessen erreichbarer Nähe haben!) Reicht die Schmutzwäsche der vermißten Person nicht aus? Die hatte vor Tagen dann natürlich die Wäscherei und die Schwester auch in der Hand! Nimmt da der Hund nicht den stärksten Geruchseindruck zum Suchen?

Ich überlege schon als Alternative was elektronisches zum Orten wie die Lawinenpipser zu suchen.

Vielen Dank für Deinen Einblick in diese sicherlich sehr interessante Materie! Wenn wir Betroffenen wie auch die Betreuer in den Heimen mehr über die erforderlichen Voraussetzungen für eine Suchen wissen, könnte vielleicht erfolgreicher gefunden werden!

Herzliche Grüße Sybille


04. Dezember 2002 23:37

Hallo Sybille,

: Ich wollte nur ausdrücken, daß ich diese Art der Aufgabe als sehr zukunftsträchtig im Sinne von viel mehr gebraucht werden sehe!

Ja, Bedarf besteht sicherlich (schon lange), und so langsam etabliert sich das Mantrailing in Deutschland auch wieder (es wurde in nahezu identischer Form schon vor dem 1. WK von Polizeihunden durchgeführt...). Pro Einsatz reicht allerdings 1 Mantrailer, und allenfalls noch 1 in Reserve. Mit anderen Worten: Der Bedarf ist lange nicht so groß wie der an Flächensuchhunden (da gilt ja, je mehr, desto größer darf das Gebiet sein, das in einer gewissen Zeitspanne abgesucht wird). Auf dem Trail kann immer nur 1 Hund gleichzeitig arbeiten, vielleicht noch einer zur Kontrolle in einiger Zeit Abstand. Wenn jetzt jede Staffel im Umkreis ihre(n) eigenen Mantrailer ausbildet und einsetzen will, dürfte schnell das Chaos ausbrechen...bei der Trümmersuche in kleinen Schadenslagen haben wir das Problem ja auch schon. Da stehen sich dann 15 RH die Füsse in den Bauch, während maximal 1, oder 2-3 gleichzeitig arbeiten können. Frust für den Rest...


: Als direkt Betroffene mach ich mir natürlich schon seit dem Tod meiner Mutter als Aufpasserin für meinen Alzheimer-erkrankten Vater Gedanken für die Situation, wenn auch er mal die Orientierung verliert! Er ist körperlich sehr fit und kann stuindenlang spazierengehen! Und die Gedankengänge solcher Kranker sind oft nicht nachzuvollziehen!
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Ich kenne das Problem noch recht gut aus der eigenen Familie. Trotz Aufpasser und Abschließen ist er auch ein paar mal abhanden gekommen - zum Glück konnten wir ihn immer "auf dem Weg zur Arbeit" aufgabeln.
Ich denke, was in Zukunft eine wesentliche Hilfe sein wird, sind GPS-Sender als Umhänger etc, die Technik entwickelt sich da immer weiter. Als Zusatzmodul zum Handy gibt´s das bereits - teilweise halt noch mit dem Nachteil, dass der Notrufknopf betätigt werden muß. Für Waldarbeiter gibt es ähnliche Modelle. Denke nur mal an die "elektronische Fußfessel", die funktioniert nach demselben Prinzip. Neuere Dinger sollen auch schon auf horizontal-Lagerung mit Alarm reagieren. Die technische Entwicklung geht immer weiter, ich denke, das wird zukünftig eine gute Lösung sein. Nachteil aller GPS-Geräte: Sie funktionieren nicht in überdachten) Räumen, unter nassem Laub ist der Empfang nicht optimal, reicht aber sicherlich für eine gezielte Nachsuche aus.


: Sollte ich eine nur von meinem Vater berührtes und getragenes Kleidungsstück in einer Blechbüchse zugeklebt aufbewahren? Oder wie könnte ich für einem evtl. Einsatz Vorsorge treffen aus?

Haha, nee, so schlimm ist es auch wieder nicht. Wesentlich ist, dass ausser dem Hundeführer niemand eine Geruchskontamination des Geruchsträgers verursacht. D.h., der Hundeführer nimmt den Gegenstand selbst von seinem Platz. Die Jacke darf nicht in einer Gaderobe gehangen haben, wo sie den Geruch fremder anderer Jacken absorbieren konnte. Dasselbe gilt für Wäschestücke aus dem Stations-Wäschekorb oder Kopfkissenbezüge, wenn die Schwester sich beim Bettenmachen ständig darüberbeugt, jemand anderes darauf geschlafen hat oder eben, es angefaßt hat. WENN jemand anderes den Geruchsträger asserviert (in eine NEUE Plastiktüte steckt), dann nur mittels langer Pinzette oder Grillzange, zumindest aber mit Latexhandschuhen (am besten doppelte). Ausserdem sollte die Fremdperson den Gegenstand so in die Tüte buchsieren, dass keine Hautpartikel von ihr in die Tüte oder auf den Gegenstand fallen können. Der Geruch von der vermißten Person sollte so frisch=stark wie möglich sein, deswegen bitte keine Duftkonservendose anfertigen...

Das wichtigste für den Sucherfolg ist immer noch eine frühzeitige Alarmierung der Einsatzkräfte - wenn irgend möglich, Tageslicht ausnutzen!!! Keine falsche Scheu, auch ein Fehleinsatz ist in solchen Fällen i.d.R. kostenlos (auch was die Feuerwehren angeht)! Um die Effizienz so hoch wie möglich zu gestalten, gilt: Alles einsetzen, was erreichbar ist! Die Vermißtmeldung geht an die Polizei, Straßen und Wege werden abgefahren und ggf. ausgeleuchtet, der Hubschrauber mit Wärmebildkamera angefordert, natürlich die Rettungshundestaffeln, Suchmannschaften der Feuerwehren, Radiomeldungen werden verbreitet (auf häufige Wiederholungen bestehen!), Taxi- und Busfahrer befragt, und selbst sollte man ein aktuelles Foto des Vermißten und seine Daten (Größe, Alter, Krankheiten, benötigte Medikamente...) parat haben, wissen, wo sich der Angehörige gerne herumtreibt bzw. wo er Bezugspunkte hat (Friedhof, frühere Wohnung etc.), die Lieblingsspazierwege kennen und möglichst abgegangen haben, das Heim inc. Keller und Dachboden und die Nachbarzimmer (unter den Betten und in den Schränken...) auf den Kopf stellen, man sollte die Gaderobe kennen und sehen, was fehlt, ....
Das alles zusammen ist es, was eine erfolgreiche Suchaktion ausmacht.

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: Vielen Dank für Deinen Einblick in diese sicherlich sehr interessante Materie! Wenn wir Betroffenen wie auch die Betreuer in den Heimen mehr über die erforderlichen Voraussetzungen für eine Suchen wissen, könnte vielleicht erfolgreicher gefunden werden!

Ja, sicherlich. Ganz wichtig: Das Fehlen einer Person muss frühzeitig auffallen und ernst genommen werden. Damit steht und fällt der Erfolg einer Suche ganz wesentlich.
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: Herzliche Grüße Sybille
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Grüsse zurück
Daniela

04. Dezember 2002 23:47

Hallo Sybille,

gute Trailer sind in Deutschland noch sehr sehr selten, noch seltener sind richtig Gute, und es wird noch Jahre dauern bis sie in ausreichender Anzahl und Qualität zur Verfügung stehen. Die Ausbildung steckt in Bezug auf einen RH Einsatz noch in den Kinderschuhen und es fehlen ausreichende Einsatz Erfahrungen. Zwar werden immer mehr erfolgreiche Trails gemacht, allerdings sind da auch einige dabei die total daneben gingen. So wurde erst vor einigen Tagen nach Wochen ein Vermisster in einem vollkommen anderem Gebiet gefunden, als der eingesetzte Trailer es vorgegeben hatte und somit die ganze Suchaktion in das falsche Gebiet verlagert wurde.

Falls ein guter Trailer zur Verfügung stehen sollte, dann muß ein Geruchsträger verwendet werden, der möglichst keine Spuren anderer Personen trägt. Im Falle eines Altersheimes sollte sich der HF diesen selber aus dem Zimmer holen. Er kann besser entscheiden was geeignet ist. Einen geeigneten Geruchsträger schon vorab vorzubereiten ist relativ sinnlos, da nicht absehbar ist wenn er mal verwendet wird. Wird der Geruchsträger (das kann alles sein was der Vermisste berührt hat, muß keine Wäsche sein kann auch ein Tempo sein) vom Heimpersonal geholt, dann bitte immer nur mit Latexhandschuhen und verpackt in einem Frischhaltebeutel mit Zippverschluss. Dann nicht irgendwem geben, sondern auch wieder jemandem mit Handschuhen, besser noch dem HF.
Das alles zu wissen wird allerdings wohl das Personal überfordern, die haben schließlich noch andere Aufgaben.


Zudem ist der Ansatz der Trails am Eingang nicht so einfach zu sehen. Der Vermisste wird mit aller Wahrscheinlichkeit mehrmals an diesem Tag und noch mehr am Vortag den Eingang betreten haben. Somit liegen viele Trails am Eingang. Welchen soll der Hund aufnehmen? Hier liegen in Bezug auf die Ausbildung noch die größten Schwierigkeiten, derzeit noch nicht gelöste. Deswegen wird es immer zu einem parallelen Einsatz von Trailer und Flächensuchhunden kommen, wobei der Trailer erst ab einem gewissen Radius um das Heim sinnvoll eingesetzt werden kann. Der Trailer ist EIN Mittel, allerdings kein Allheilmittel, auch er hat ganz klare Einsatzgrenzen. Er kann sehr, sehr viel helfen, aber er bleibt ein Teil des Ganzen.

Viel wichtiger und leider viel zu wenig beachtet ist eine entsprechende Befragung bei einer Abgängigkeit. Hier wird viel zu wenig auf die Demenz hin befragt. Auf Grund der unterschiedlichen Arten von Demenz läßt sich jedoch das Suchgebiet meist sehr gut eingrenzen, je nach Art der Demenz. Wichtig ist hier die Befragung des Personals, besser noch der Angehörigen, nach Raum und Zeitgefühl des Demenzerkrankten. Einfacher gesagt danach zu fragen in welcher für ihn realen Zeit der Vermisste lebt, in welcher Gegend er meint sich aufzuhalten, welche Personen er meint zu erkennen und zu welchen er meint einen Bezug zu haben, wo diese wohnen und was er meint machen zu müssen. Wie er auf Fremde reagiert, ob er Tendenzen zum verstecken zeigt, seine Schuhe vergisst, ob er Sicht zu größeren Straßen hat etc.
Sicher die übliche Befragung muß auch sein, nutzt aber bei Demenzpatienten nur sekundär.

Elektronische Hilfsmittel sind sicherlich hilfreich - wenn er sie dann gerade auch dabei hat und wenn sie eingeschaltet sind - an den Tag X. Für ein Heim zu kostenintensiv und zeitaufwendig. Wenn du es selber später zur Sicherheit einmal machen willst, dann würde ich zu einem kleinen GPS oder Funk Sender raten, an einem festangelegten Armband und ausreichender Stromzufuhr. Am besten geeignet sind da die Telemetrie Sender wie sie bei der Beobachtung des Vogelfluges verwendet werden. Allerdings recht teuer. Aber für mich als Angehörigen bei meinen Eltern zu gegebener Zeit mit Sicherheit ein zusätzliches Mittel. Das einfachste Mittel ist einfach ein Handy (kann immer geortet werden sobald telefoniert wird), muß aber natürlich vom Vermissten auch mitgenommen werden. Sollte aber auch sonst jeder Senior haben, auch ohne Demenz, umfallen kann man immer......

ciao
suchhunde

05. Dezember 2002 09:12

Hallo Namenlos!
Sehr interssante Aspekte, die unbedingt mit den Senioren- und Pflegeheimen besprochen werden sollten und als Infoblatt verteilt werden. Das mit dem Abgang sehe ich als nicht so schwierig an, da diese Leute meist nicht mehr so oft rausgehen. Mein Vater mit seinen 3 Spaziergängen pro Tag ist da ein Extrem! Dann gehen sie meist die gleichen Wege und auch im Umkreis, sonst würde das Heim sie gar nicht rausgehen lassen können! Thema Freiheitsberaubung ist hier das große Problem, jegliche Art von Ortungshilfe gehört auch dazu! Handy kannst vergessen mein Vater kann sowas nicht mehr bedienen und ob er überhaupt dran denken würde, daß er sowas hat... Deshalb am ehesten was mit Uhr, wenn die Person auch Uhren trägt und sich an die neue gewöhnt! Mein Vater hat in seinem Leben nie eine Halskette getragen, jetzt was um den Hals????

Zu den Gewohnheiten weiß das Heimpersonal auch nicht unbedingt viel! Mein Vater ist bis auf das Fehlen des Kurzzeitgedächtnisses und entsprechende Hilfen beim täglichen Leben nicht pflegebedürftig! D.H. daß das Personal auch nicht so viel mit ihm zu tun hat! Wenn Angehörige nicht so nah wohnen wie ich und die weitere Entwicklung verfolgen können, wissen die auch nicht mehr, in welcher "Realität" die Peron derzeit lebt! Aber diese fehlende Zeit für persönliche Betreuung/Kommunikation ist insgesamt das Problem der Pflegeheime!
Selbst wenn Du Dich mit meinem Vater unterhältst und nichts von seiner Krankheit weißt, merkst Du es gar nicht, so geschickt drückt er sich aus! Nur über geschickte Fragestellungen kann ich versuchen, etwas über seinen Tagesablauf, über gewesene Erlebnisse nachträglich herauszubekommen. Von der Vermisstensuche mit ja erheblichem Umtrieb hat er mir gestern nichts erzählen können!

Gibt es denn hier im süddeutschen Raum (Oberbayern) einen mantrailer?
Wenn Du von einem Überangebot sprichst?

Danke für die Tipps
Sybille