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Rettungshunde

Rettungshundearbeit rettet Menschenleben, hilft verschüttete oder vermisste Personen zu finden. Diese sehr wichtige Aufgabe hat eine lange Tradition und muss sehr gewissenhaft aufgebaut und trainiert werden. Viele Rettungshundehalter opfern einen großen Teil ihrer Freizeit um Flächen- oder Trümmersuche zu trainieren oder sich fortzubilden. Wer sich darüber austauschen möchte, ist hier in der richtigen Rubrik. 
Schußscheu, Wildern
10. April 2003 17:11

Hallo Tina!

Kommt drauf an wie oft du am Hundeplatz bist? Am besten jeden Tag umso schneller wirkt es!

Aber nie zu oft an einem Tag! Am besten nur einmal schießen dann lass gut sein! Es wird länger dauern, es kann nicht von heute auf morgen gehen!!


Ivonne

10. April 2003 17:12

Hallo Suchhund!

Darf ich dich fragen was du damit meinst? Was findest du besser? Das was Tina mit der Brigade gemacht hat oder was ich ihr angeboten habe?

Ivonne

10. April 2003 20:07

Hallo Suchund!

Es gehört hier eigentlich gar nicht her, aber leider hab ich auf deiner HP kein Gästebuch gefunden.

Ich wollte sagen dass deine Page eine super Seite ist, Respekt!!

10. April 2003 21:06

Hallo,

merci für die Blumen :-))

Das Gästebuch ist etwas versteckt, man findet es etwas weit unten in der Rubrik Foren/Gästebuch etc.

ciao, ciao
suchhunde

10. April 2003 21:17

Hallo Ivonne,

ich habe im Laufe der Zeit mehrere Methoden angewandt. Alle davon sind durchführtbar was den Hund betrifft. Der Haken bei der Geschichte ist der Mensch, da hier oft (aber nicht immer) zuwenig Erfahrung, Wissen und Durchhaltevermögen vorhanden ist.
Deswegen empfehle ich die Gegenkonditionierung wie ich sie oben beschrieben habe. Mit der system. Desensibilisierung oder der Reizüberflutung gab es, wegen den Hundeführern, zu oft ein negatives Ergebnis.
Da das Thema sehr umfangreich ist und vor allem recht schwierig zu beschreiben ist ohne die üblichen Fachbegriffe zu verwenden, würde ich als Literatur F. Brunner "Der unverstandene Hund" oder Tortora "Schwieriger Hund - was tun?" empfehlen.

Die Arbeit mit phobischen Hunden (Hunde die auf irgendeinen Reiz panikartig reagieren) ist sehr umfangreich und es gibt viele Methoden da ran zu gehen, wobei sich manche Methoden für manche Phobien besser eignen und andere weniger.
Da Mensch und Hund eine Partnerschaft bilden ist das Verhalten des Hundeführers bei ALLEM was der Hund macht (sowohl positives, negatives, phobisches oder aggressives) nicht gesondert zu sehen, sondern als Teil des Verhaltens des Hundes.
Soll heißen: nur das Verhalten des Hundes ändern zu wollen nutzt nichts wenn nicht gleichzeitig der Hundeführer lernt umzulernen.

ciao, ciao
suchhunde

11. April 2003 06:05

Das hat mit dem HUndeplatz nichts zu tun. Ich würde es sogar anfangs NICHT auf dem Hundeplatz üben, denn dort hat der UHnd schon eine Grundpanik, denn da ist es ja passiert, da zuckt er wahrscheinlich schon beim Händeklatschen zusammen, oder?
Also neutraler Grund!

Lina